"Ich glaube, ich muss einige Missverständnisse aufklären. Wir benutzen nicht die Doom-3-Engine für Duke Nukem Forever.", sagte 3D-Realms-Chef George Broussard letzte Nacht gegenüber dem Internet-Magazin Shacknews.
Ursprünglich sorgte Take-2-Chef Rich Roedel bei einem Conference Call zu den aktuellen Quartalsergebnissen seines Unternehmens für die Gerüchte: "Sie sollten es [Duke Nukem Forever] nicht vergessen, auch wenn es bislang frustrierend war, dass von uns kein Releasetermin kam. Die Leute von 3D Realms arbeiten weiterhin daran. Sie benutzen die Doom-3-Technologie, die jetzt fertig ist. Sie sind erstklassige Entwickler, aber sie glauben stark daran, dass man keinen Wein einschenken sollte, bevor es Zeit ist. Sie wollen ein großartiges Spiel abliefern, und wir warten unruhig auf Neuigkeiten von ihnen." Da bei jedem Conference Call die Frage nach Duke Nukem Forever kommt, sollte man eigentlich davon ausgehen, dass sich Roedel auf die Frage vorbereitet hat und entsprechendes Hintergrundwissen besitzt.
Erst im Mai hat Broussard in den 3D-Realms-Foren klar gestellt, dass die Engine von Duke Nukem Forever immer noch auf der Unreal-Technologie basiere. Im Laufe der Jahre hätten die Programmierer aber viel daran geändert, damit sie mit aktuellen Spielen mithalten könne.
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