Mit dem gerade erst veröffentlichten Patch 1.2.1 wollte das Entwicklerstudio Techland eigenem Bekunden nach vorrangig die Performance-Probleme in Dying Light angehen. Die Art und Weise wie das Ziel einer verbesserten Performance angegangen wurde, stößt im Nachhinein aber nicht wenigen Spielern sauer auf.
Anstatt nämlich den Programmcode zu optimieren oder das viel kritisierte CPU-Management des Spiels zu verbessern, hat das Entwicklerteam offenbar einfach nur die Sichtweite in der Spielwelt reduziert. Die Distanzdarstellung entspricht den Berichten zahlreicher Spieler unter anderem auf reddit.com zufolge nach dem ersten Patch auf ihrer Maximaleinstellung nur noch der Hälfte des ursprünglichen Wertes.
Nach der Aktualisierung von Dying Light klagen viele Spieler deshalb über eine vermehrte Darstellung von Objekten mit reduzierten Polygonen, komplett ausgeblendete Texturen und entfernte Schattenwürfe auf mittlerer Distanz.
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