Michael Brookes, der für die Entwicklung von Elite: Dangerous zuständige Executive-Producer beim Entwicklerstudios Frontier Developments, hat in einem neuen Dev-Update erneut Einblicke in die aktuellen Entwicklungsaktivitäten und Fortschritte des Entwicklerteams gegeben.
Wie es im Forum auf frontier.co.uk heißt, fokussieren sich die Entwickler derzeit voll und ganz auf das kommende Update 1.1, das in der ersten Februar-Woche in die Beta-Phase starten soll.
Die neueste Aktualisierung wird einige größere Änderungen und Neuerungen mit sich bringen. So wird mit der neuen Spielversion etwa eine Mechanik eingeführt, die neu entdeckten Planeten eine »Entdeckt durch...«-Informationen im Beschreibungstext hinzufügt. Spieler, die einen neuen Planeten zum ersten Mal gescannt und die Informationen dann verkauft haben, werden nun also im Informationstext des jeweiligen Himmelskörpers verewigt.
Außerdem geht Brookes auf das kommende Community-Goals-Feature ein. Als Beispiel für die neue Funktion nennt der Produzent eine kleinere Fraktion, die ein Mutterschiff (Farragut Battlecruiser oder Majestic Interdictor) zur Erweiterung ihrer militärischen Kapazitäten bauen möchte. Der Spieler kann den Bau unter anderem durch den Einsatz von Ressourcen unterstützen. Wer am Ende am meisten zur Fertigstellung des Großprojekts beigetragen hat, darf das neue Mutterschiff benennen.
Als zweites Beispiel führt der leitende Frontier-Mitarbeiter die Besiedelung eines neuen Sonnensystems an. Dazu wird zunächst eine Liste potentieller Kandidaten-Systeme durch das Entwicklerteam und das DDF erstellt. Anschließend sammeln die Spieler Kartendaten über die ausgewählten Systeme und am Ende wird das System ausgewählt, zu dem die meisten Informationen eingereicht wurden. Dann gibt es das finale Community-Ziel des Sammelns von Ressourcen für ein Ocellus-Starport als Brückenkopf in besagtem Sonnensystem.
Auch darüber hinaus wird das Update auf die Version 1.1 für Elite: Dangerous aber noch Neuerungen mit sich bringen. So werden etwa weiterhin Fehler ausgemerzt und Verbesserungen am KI-Docking und am Docking-Computer vorgenommen. Außerdem sollen die Handhabung von Schiff-Schiff-Kollisionen und das Balancing von Schild-Zellen und Raketen verbessert werden.
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