Das Entwicklerstudio Frontier Developments hat das Update 1.2 für Elite: Dangerous in seiner finalen Version veröffentlicht. Damit ist das sogenannte Wings-Update ab sofort verfügbar. Heißt: Spieler dürfen nun eigene Geschwader bilden und können so besser zusammenarbeiten.
Geschwader-Mitglieder teilen sich die Belohnungen für zerstörte Schiffe. Allerdings skaliert das Spiel selbst auch mit der Zusammenarbeit der Spieler und generiert größere Herausforderungen in der Spielwelt.
Das Wings-Feature bringt aber auch Änderungen an den Kommunikationsmöglichkeiten in Elite: Dangerous mit sich. Unter anderem gibt es etwa offene Text-Übermittlungen an alle nahen Schiffe. Der Empfang lässt sich jedoch auch grundsätzlich ausschalten. Hinzu kommt eine Änderung bei Starport-Chats: Angedockte Spieler bleiben nun automatisch auf der Comm-Liste ihrer Mitspieler.
Darüber hinaus gibt es Balancing-Anpassungen an den Reparaturkosten und eine Debug-Kamera-Option, die eine Außenansicht des eigenen Raumschiffs ermöglicht.
Ebenfalls neu: Zwei neue Schiffsmodelle namens Fer-de-Lance und Vulture.
Die Download-Größe des Patches beträgt 3,67 Gigabyte. Die äußerst umfangreichen Patchnotes finden sich auf frontier.co.uk.
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