Evolve - Weitere Details bekannt: Solo-Modus, Spielwelt, Waffen und Alien-Evolution

Die umfangreiche Titelstory der Game Informer zum kommenden Turtle-Rock-Shooter Evolve gibt noch weitere Details zu den Spielinhalten und Features preis. Unter anderem ist etwa die Rede von einem Solo-Modus. Außerdem gibt es Informationen zu den Waffen, zur Spielwelt und zu den Evolutionsstufen der Aliens.

Zum Shooter Evolve von Turtle Rock Studios sind neue Details aufgetaucht. Unter anderem geht es um die Spielwelt, einen Solo-Modus, die Waffen und die Alien-Evolution. Zum Shooter Evolve von Turtle Rock Studios sind neue Details aufgetaucht. Unter anderem geht es um die Spielwelt, einen Solo-Modus, die Waffen und die Alien-Evolution.

Nachdem das US-Gaming-Magazin Game Informer gerade erst den Alien-Shooter Evolve von Turtle Rock Studios und 2K Games enthüllte, sind nun auf reddit.com weitere Details zu den Spielinhalten und Features des Titels aufgetaucht.

Wurde das Spiel anfangs noch als reiner Mehrspieler-Shooter beschrieben, zeichnet sich nun ab, dass es wohl auch einen Einzelspieler-Modus geben wird. Das zumindest soll aus dem entsprechenden Artikel in der neuesten Ausgabe der Spiele-Zeitschrift hervorgehen. Weitere Details dazu sind allerdings noch nicht bekannt. Die gibt es jedoch bezüglich der Spielwelt, der Waffen im Spiel und der Alien-Evolutionsstufen.

So ist der bereits enthüllte Planet »Shear«, dem Anfangs eine Hauptrolle zugeschrieben wurde, etwa nur ein kleiner Bestandteil der Geschichte von Evolve. Er soll die Kulisse für eine Mission bieten, in deren Verlauf einige Spieler auf Seiten der Soldaten ein »Rennen« gegen den Alien-Spieler gewinnen müssen. Während das Alien alle Soldaten zum selben Zeitpunkt aus dem Spiel nehmen oder eine Schutzbarriere einreißen und einige NPC-Menschen töten muss, reicht es den Soldaten wiederum, das Alien einfach auszuschalten. Getötete Soldaten kehren mit einer Zeitverzögerung von zwei Minuten per Drop-Ship wieder in das Spielgeschehen zurück - ebenso übrigens wie alle in der Zwischenzeit ebenfalls ausgeschalteten Soldaten.

Je mehr von der Tier- und Pflanzenwelt das Alien im Spielverlauf konsumiert, desto mächtiger wird es. Für die Soldaten-Fraktion ist das Ganze also ein Wettlauf mit der Zeit: Je länger sie zum Aufspüren und Ausschalten des Aliens benötigen, desto schwieriger wird es, das Ungetüm zu besiegen. Jenes wiederum kann sein eigenes Ziel nur in vollständig ausgewachsenem Zustand erreichen.

Zum Stoppen des Aliens stehen den Jägern verschiedene Waffen zur Verfügung, die jedoch wohl über unendliche Munition verfügen und lediglich durch Cool-Downs und andere Attribute definiert werden. Zudem stehen den einzelnen Klassen unterschiedliche Spezialfähigkeiten zur Verfügung. Der Assault-Hunter Markov etwa kann sich durch ein Energieschild schützen und seinen Schadens-Output fokussieren. Die Hank genannte Suppor-Klasse wiederum kann die Fähigkeiten anderer Spieler »buffen«. Der Fallensteller Griffin hingegen kann ein Alien vorübergehend festsetzen, während der Sanitäter Val seine Mitstreiter heilen und wiederbeleben darf und ein Scharfschützengewehr mit sich führt-

Hinzu kommen Betäubungswaffen und Jetpacks. Letztere lassen sich durch einen Doppel-Klick auf die Richtungstasten auslösen und so ein schnelles Ausweichen ermöglichen. Und das ist offenbar auch dringend notwendig: Goliath, das erste enthüllte Alien, bringt es im ausgewachsenen Zustand nämlich auf eine Größe von über neun Meter und wird als Mischung aus Affe, Schlange und Xenomorph beschrieben. In der ersten Evolutionsstufe kann es lediglich Mauern erklimmen und seine Widersacher schlagen, mit jedem neuen Evolutionslevel kommen jedoch neue Fähigkeiten hin zu, darunter die Möglichkeit, Felsen zu werfen, größere Distanzen zu überspringen und Feuerspucken.

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