Die zweite Gameplay-Demo zu Ghost Recon: Wildlands zeigt eine völlig andere, deutlich leisere Missions-Herangehensweise als die brachial-actionlastige E3-Demo. Trotzdem ist das eigentliche Ziel der neu gezeigten Mission ähnlich: einen Kartellboss festnehmen. Im Interview konnten wir Creative Director Eric Couzian und Creative Manager Jean-Marc Geffroy zu den Inhalten des Trailers ausquetschen.
Was uns am meisten interessierte: Wie sie angesichts der recht ähnlichen Missionsziele von E3-Demo und Trailer im fertigen Spiel für Abwechslung sorgen wollen. Die Antwort viel nicht nur überraschend ausführlich aus, sondern offenbarte auch gleich einige der unterschiedlichen Missionstypen von Wildlands:
- In so genannten Kidnap-Missionen müssen wir einen bestimmten NPC lebendig aus einer gegnerischen Stellung extrahieren (so wie im obigen Trailer).
- In Attentats-Missionen müssen wir ein bestimmtes Ziel ausschalten. Je nach Ausgangslage und Spieler-Präferenz kann das entweder durch Infiltration der Basis geschehen, oder aus der Distanz per Scharfschützengewehr.
- In Sabotage-Missionen zerstören wir etwas in einer gegnerischen Basis.
- In Diebstahl-Missionen müssen wir etwas klauen, wie zum Beispiel ein Objekt oder ein gegnerisches Vehikel.
- Außerdem werden viele Missionen daraus bestehen, Informationen zu beschaffen, beispielsweise durch das Verhören von Gegnern oder das Hacken von Geräten.
Die Entwickler betonten im Gespräch mit uns außerdem, dass es in Ghost Recon: Wildlands keine Script-basierten Ereignisse geben wird. Abwechslung entsteht also auch durch die unterschiedlichen möglichen Ausgangslagen für jede Mission, da sie je nach Wetterlage, Tageszeit oder auch Kampagnenstatus anders ablaufen. Ein Attentat bei Dunkelheit, Gewitter und zu Storybeginn soll deshalb grundlegend anders verlaufen als ein Attentat bei Sonnenschein gegen Kampagnenende.
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