Auch wenn Hitman ganz im Stile eines Early-Access-Spiels noch nicht mit sämtlichen geplanten Inhalten auf den Markt kommen und erst nach und nach komplettiert werden soll, hat man sich beim Entwicklerstudio IO Interactive in der Vergangenheit mehrfach gegen die Einordnung des eigenen Spiels in diese Kategorie gewehrt. Und auch auf der Gamescom 2015 äußerte der Studio-Chef Hannes Seifert noch einmal, dass das kommende Hitman alles andere als ein Early-Access-Spiel sein werde.
Alles, was man auf den Markt bringen werde, sei fertig, poliert und vollständig, so Seifert gegenüber der englischsprachigen Webseite VideoGamer. Die meisten Spieler würden mit einem Early-Access-Spiel jedoch etwas unfertiges, ungeschliffenes und fehlerhaftes assoziieren - und das sei eben das komplette Gegenteil von dem, was man mit Hitman vorhabe.
"Auch wenn ich absolut nichts gegen das Wort an sich habe, kann ich mit den Assoziationen vieler Leute damit nichts anfangen. Und wir denken, dass die Leute das auf die falsche Fährte führen könne, weil wir etwas ganz anderes wollen. "
Einmal mehr versprach Seifert zudem, dass die späteren Inhalte die Käufer des Spiels keinen weiteren Cent kosten würden. Man werde nichts verstecken oder zurückhalten, für das die Leute dann zusätzliches Geld ausgeben müssten.
Hitman erscheint im Dezember 2015 für die PlayStation 4, die Xbox One und den PC.
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