Er hat die Bundeslade geborgen. Er hat den Heiligen Gral gefunden. Seine Markenzeichen: Schlapphut tief im Gesicht, Peitsche in der Hand und markantes Grinsen auf dem Dreitagebart-Gesicht. Sein Name: Indiana Jones, Star von drei Filmen, einer TV-Serie und bislang neun PC-Spielen. Jetzt soll der Archäologe das »Herz des Drachen« besorgen. Diese unscheinbare Perle liegt in dem 2.000 Jahre alten Grab eines chinesischen Herrschers und verleiht ihrem Besitzer die Gabe, anderen Menschen seinen Willen aufzuzwingen. Für diesen Schatz interessieren sich im Jahre 1935 aber auch Nazis und chinesischen Triaden - ein atemberaubender Wettlauf beginnt.
Spiel-Film
Indiana Jones 6 hat den Untertitel Die Legende der Kaisergruft. Die charismatische Hauptfigur, exotische Schauplätze, jede Menge Schurken, ein Hauch von Romantik und abwechslungsreiche Kampfszenen sind genau die richtigen Zutaten für ein erstklassiges, kinoreifes Abenteuer. Bevor die Suche nach der Kaisergruft startet, soll Indy ein Artefakt aus einer mit Fallen gespickten Tempelruine bergen. Dazu verfügt er über ein ähnlich vielseitiges Bewegungsrepertoire wie Kollegin und Busenfeindin Lara Croft. Nur seitliches Laufen gehört nicht dazu, was in den Kämpfen ein leichteres Ausweichen ermöglicht hätte. Dafür rennt, springt, hangelt und schwimmt Indy, als strebe er nach dem Titel »Sportler des Jahres«.
Wenn er unbemerkt bleiben will, kann er sich auch mit dem Rücken an die Wand pressen und Schritt für Schritt vorantasten. Zu den täglichen Übungen von Indy gehört auch das Überqueren von Schluchten und Abgründen aller Art. Günstigenfalls springt der Draufgänger los, schnappt sich eine Eisenkette oder Liane und schwingt sich auf die andere Seite. Da aber derartige Hilfsmittel nur gelegentlich in der Gegend herumbaumeln, hat der Abenteurer immer seine Lederpeitsche dabei: Diese wickelt er mit einer eleganten Bewegung um Kronleuchter, Wasserspeier oder Balken und schaukelt elegant zur gewünschten Stelle.
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