Zeit, loszulassen.

Die Mass-Effect-Serie hat in den letzten Jahren Dinge erreicht, von welchen andere Rollenspiele nur träumen können, und was nun als Finale kommt, hat...

von Bakefish am: 30.11.2013

Die Mass-Effect-Serie hat in den letzten Jahren Dinge erreicht, von welchen andere Rollenspiele nur träumen können, und was nun als Finale kommt, hat mich echt beeindruckt und sehr gerührt- teilweise aber auch etwas verärgert. Meiner Meinung nach ist das Ende der Trilogie von allen drei Teilen am schlechtesten, wenn auch nur mit recht kleinem Abstand zu den anderen Spielen. Warum das so ist, versuche ich nun, euch in einer Rezension zu erklären.

Ach ja, Vorsicht nochmal: Es werden vielleicht wieder einige Spoiler vorkommen. Auch, wenn das Spiel selbst nochmal viele Dinge erklärt, sollte man mindestens den Vorgänger von Mass Effect 3 gespielt haben, um einige der Geschehnisse auch richtig verstehen zu können. Zwar wird im Kodex wieder sehr viel erklärt, doch sollte man alles „wirklich“ gespielt haben, um einiges verstehen zu können.

Nicht zu stoppen

Auch in diesem Teil können wir wieder einen vorherigen Charakter mitsamt seinen Entscheidungen importieren, was so nahe am Ende auch nötig ist. Etliche Dinge, die wir vorher entschieden haben, fallen dabei ins Gewicht. Importieren wir nicht, erstellt das Spiel wieder von selbst die Entscheidungen- welche nicht unbedingt zufrieden stellen dürften. Aber nun zur Story selbst.

 

Ganz am Anfang schon bemerken wir, dass etwas im Universum vorgeht, etwas ziemlich Beunruhigendes. Die Menschen haben zu allen Systemen außerhalb des Sonnensystems den Konflikt verloren, und man merkt- da kommt etwas Gewaltiges auf uns zu.

Szenenwechsel- wir sehen die Erde, mittendrin Shepard. Endlich sehen wir die Hochburg der Menschheit. Toll sieht sie aber nicht gerade aus. Egal, der liebe Commander ist kein Commander mehr. Er hatte ja den Tod von 300.000 Batarianern verantwortet-

Halt Stopp. 300.000 Batarianer? Wie jetzt? Das haben wir doch gar nicht mitbekommen! Tja, man muss das Story-DLC „Arrival“ des zweiten Teils gespielt haben, um die Ereignisse vollständig verstehen zu können. Ganz kurz erklärt: Shepard hat nach dem Ende des zweiten Teils aufgrund einer unmittelbaren Bedrohung durch die Reaper ein Massenportal hochgejagt und so gleich einen riesigen Haufen Batarianer mit ausgeschaltet- eben 300.000. Dass EA gleich am Anfang ein DLC voraussetzt, ist meiner Meinung nach eine ziemliche Schweinerei.

Egal, weiter geht’s: Shepard trifft noch einige Kumpels wieder, darunter Anderson, welcher jetzt Admiral ist, und einen Begleiter, noch aus dem ersten Teil. Er wird vor das Gericht geladen, will ihnen erklären, warum die Zerstörung jenes Portals wichtig war und- plopp, schießen die Reaper vom Himmel und legen kurzerhand ganz Vancouver (ja, Vancouver, nicht New York, Los Angeles, Washington, San Francisco etc., sondern endlich mal eine etwas unbekanntere Stadt) in Schutt und Asche.

… wurde das Portal nicht kaputt gemacht? Wie kamen die dann zur Erde?

Anderson kommt an, drückt uns die erste Knarre in die Hand und los geht’s. Während der gesamten Mission merkt man allerdings, dass es dem Spiel an einer Sache mangelt- Atmosphäre. Überall Explosionen, Dinge, die kaputt gemacht werden, aber… irgendwie fehlt der Inhalt. Jene Szene mit dem Jungen, welcher vor Angst erst flieht und dann im Shuttle durch einen Reaper getötet wird, wirkt ebenfalls ziemlich aufgesetzt.

Der Start war holprig, zum Glück schafft es Bioware, danach wieder die Kurve zu kriegen. Recht schnell wird unsere Mission klar- Shepard muss eine Truppe gegen die Reaper zusammenstellen, die größte Truppe der Galaxis- alle Rassen vereint gegen einen Feind. Dass das nicht besonders leicht wird, ist offensichtlich. Dabei gehen auch die Hauptprobleme, die die Rassen untereinander haben, in die finale Runde- die Kroganer und die Genophage, Geth und Quarianer, Vorurteile über Vorurteile usw. Shepard hat also eine sehr schwere Aufgabe vor sich- zumal ihm jetzt auch noch Cerberus in die Quere kommt, die Organisation, für welche er im Vorgänger gearbeitet hat.

Klingt gut, ist es auch. Mass Effect 3 ist letztendlich noch dramatischer inszeniert als sein Vorgänger, der dramatischste Teil der ganzen Serie. Shepards Entscheidungen der vorherigen Teile wirken sich jetzt ganz besonders aus.

Während der Gespräche haben wir es wieder- ganz Mass-Effect-typisch eben- mit dem berühmten Dialograd und Karma zu tun. Das Dialograd spielt sich genauso wie in den beiden Vorgängern- Informationen auf der linken Seite bringen Hintergrundinformationen, die auf der rechten Seite entscheiden das Karma- links oben steht für die rücksichtsvolle, freundliche und einfühlsame Option „Vorbild“, links unten für grausam, brutal, rücksichtslos- „Abtrünnig“ genannt.

Vom Karmasystem her hat Bioware allerdings einige Veränderungen getroffen. Vorbild- und Abtrünnigenstärke werden jetzt in einem Balken dargestellt. Das hat den Effekt, dass wir nun auch mal in bestimmten Situationen die Abtrünnigenoption nehmen dürfen, wenn wir hauptsächlich auf Vorbild spielen. So wird dem Spieler mehr Raum gegeben, anstatt dass er auf eine der Optionen forciert wird.

Dem Vorwurf, dass das Spiel komplett auf Action getrimmt wurde, kann ich widersprechen. Nicht die Handlung haben die Veränderungen betroffen, und das ist auch gut so. Weiterhin wird die gesamte Story wie ein Film erzählt, sehr gefühlvoll und mit Liebe zum Detail. Kürzungen wurden nicht an dieser Stelle getroffen.

Weg und da, alt und neu

Gameplaytechnisch hat sich im Spiel wieder einiges verändert. Die Grundklassen sind allerdings gleich geblieben, wir können wieder zwischen sechs voneinander völlig unterschiedlichen Klassen entscheiden, von denen jeder seine Spezifikationen hat.

Auch in Teil 3 haben wir wieder zwei Gruppenmitglieder im Schlepptau, allerdings stehen uns diesmal wieder weniger Charaktere als in Teil 2 zur Verfügung, welche dafür mehr Kräfte haben. Auch diese Charaktere sind spezialisiert und ergänzen das Team nach Belieben.

Verändert hat sich auch das Levelsystem. Statt 30 Stufen gibt es nun 60, bis Stufe 30 2 Erfahrungspunkte, von da an 4. Auch können wir Kräfte nun sechsfach statt vierfach erweitern, ab Erweiterung 4 müssen wir uns dann immer spezialisieren. Allerdings habe ich da eines anzukreiden: Die Grundkräfte der Charaktere sind gleich geblieben, mir fiel jedoch auf, dass diese nicht besonders gut ausbalanciert sind- der Frontkämpfer ist nach kurzer Einübung nahezu unbesiegbar. Auch der Infiltrator hat es in diesem Teil recht leicht, während der Soldat hingegen in seiner Stärke abgenommen hat. Das Problem, das Teil 2 nicht mehr hatte, wird nun wiederhergestellt, bloß mit anderen Verhältnissen.

Kräfte und Waffen sind nun anders gehandhabt. Für sämtliche Kräfte wurden die Abklingzeiten erhöht, doch diese können wir nun künstlich herunterschrauben, indem wir weniger Waffen mit aufs Spielfeld nehmen. Ja, nun darf jede Klasse alle Typen von Waffen mit aufs Spielfeld nehmen, und zwar bis zu fünf- allerdings führt jede hinzugefügte Waffe dazu, dass sich Kräfte langsamer regenerieren. Der Spieler ist somit dann gezwungen, wohl zwischen Kräften und Waffen zu überlegen. Einerseits kann man komplett auf Waffen pfeifen und alle zwei bis drei Sekunden eine neue Kraft rausspucken, andererseits kann man sich bis an die Zähne bewaffnen und lässt dafür die Kräfte links liegen. Oder man kombiniert das Ganze. Es ist dem Spieler überlassen.

Apropos Waffen- in Teil 3 gibt es gefühlt doppelt so viele Bleispritzen wie in Teil 2, wenn nicht noch mehr. Trotzdem sind sich diese Waffen von Grund auf verschieden, Schaden, Feuerrate, Präzision und Nachladezeit unterscheiden sich erheblich. Auch ist das Gewicht verschieden. Mächtige Schrotflinten haben natürlich ein deutlich höheres Gewicht als Maschinenpistolen, dafür aber natürlich auch einen deutlich größeren Schaden. Man muss also gut variieren.

Als nächstes lassen sich alle Waffen modifizieren- bis zu zwei Aufsätze können wir auf jedes Schießeisen schrauben, sei es nun ein verlängerter Lauf für erhöhten Schaden, Spezialmaterialien für weniger Gewicht, weniger Rückstoß etc. Ein cooles Feature, welches im Kampf gut unterstützt. Wir dürfen dies übrigens auch für unsere Kumpels tun. Zwar kann jeder unserer Freunde nur zwei Waffen mit sich herumtragen, doch können wir diese auch frei auswählen- das beeinflusst auch die Abklingzeit ihrer Kräfte.

Eine Neuerung liegt auch in der Erweiterung des Deckungssystems. Shepard kann sich jetzt von Deckung zu Deckung rollen sowie in den Ecken die Seiten wechseln. Diese Funktion ist sehr praktisch, da man so besser aus hitzigeren Situationen herauskommt. Allerdings können wir auh aus der Deckung Schaden nehmen, wenn Feinde höher stehen als wir.

Sollte es dennoch mal zu brenzlig werden, können wir- wie in Teil 2 oder 1- mit Medigel aushelfen. Im Gegensatz zu Teil 2 ist unsere Gesundheitsregeneration nicht mehr vollständig, sondern über Balken aufgeteilt. Ist ein Balken leer, regeneriert er sich auch nicht mehr. Cool ist, dass wir kein Medigel mehr verbrauchen, wenn wir Kumpels direkt verarzten. Komisch ist bloß, dass bei geplättetem Schild und noch voller Gesundheit der Bildschirm rot wird und wir alles dunkler sehen. Ich bin doch noch gesund!

Als nächstes wurde der Nahkampf ordentlich aufgeputscht. Halten wir die Nahkampftaste gedrückt, haut Shepard ein vernichtendes Argument in Form einer Energieklinge oder eines biotischen Schlages heraus, welches einen unangenehm hohen Schaden verursacht.

Ach ja, da ich schon bei Tasten bin- Bioware hat aus Teil 2 nichts gelernt, im Gegenteil- die Leertaste wurde jetzt mit noch mehr Funktionen bestückt. Benutzen, springen, sprinten, rollen, in Deckung gehen, Kumpels aufhelfen, alles mit der Leertaste, deinem Freund und Helfer. Dass das nicht gut klappt, liegt auf der Hand. Anstatt dem Kumpel aufzuhelfen, streckt Shepard erst mal die Rübe herunter hinter die nächste Kiste. Mensch, Bioware!

Die Kämpfe sind, kurz gesagt, sehr gut geraten- dafür wurde allerdings auch eine ganze Menge außerhalb dieser gestrichen. Forschung gibt es nicht mehr, demzufolge sammeln wir auch keine Ressourcen mehr- zwar können wir immer noch frei durch das Weltall düsen (gesteuert von der coolen holographischen Galaxiskarte), aber nach Mineralien oder ähnlichem suchen wir nicht mehr, nur nach Anomalien auf Planeten. Haben wir eine gefunden, schicken wir eine Sonde zum Planeten runter und sie holt uns irgendetwas. Allerdings muss man beim Scan vorsichtig sein, da die Reaper schnell aufmerksam werden und uns verfolgen, wenn wir zu auffällig werden.

Nun ja… inwieweit es schlecht ist, dass man keine Ressourcen mehr sammeln muss, sei dahingestellt. Ich jedenfalls finde das schade. Zwar erhalten wir aus einigen dieser Anomalien immer zwei Boni, von welchen wir einen aussuchen dürfen, doch an die Forschung des Vorgängers kommt das Ganze nicht mehr heran.

Auch auf der Citadel, welche jetzt wieder das einzig freie Areal ist, welches wir ständig ansteuern dürfen (in Mass Effect 2 gab es ganze vier), können wir wieder einige „Missionen“ von herumstehenden Passanten annehmen, doch unterhalten wir uns gar nicht mehr richtig mit diesen: Wir schnappen eher im Vorbeilaufen auf, dass sie einen bestimmten Gegenstand suchen und bringen es ihnen dann so nebenbei. Wirklich tiefergehend ist das nicht.

Alles in allem zusammengefasst hat Bioware die Kämpfe ein ganzes Stück aufgemöbelt, doch krankte das Spiel etwas in den Stellen, in welchen wir weder Missionen verfolgen noch die Story vorantreiben. Das ist recht schade, da diese Zeit zwar nicht besonders groß ist, aber doch schon einen Teil des Spiels ausmacht.

Nicht in jeder Kürze liegt Würze

Wie schon gesagt, sind die zu jeder Zeit frei begehbaren Areale bis auf die Citadel gestrichen worden. Zwar ist diese dafür ein ganzes Stück erweitert worden, doch an die Größe der Citadel, die wir in Teil 1 betreten durften, gelangt diese nicht mehr heran. Gerade die verschiedenen Areale aus Teil 2 haben mir sehr gefallen, da diese sehr unterschiedlich aufgebaut waren und verschiedene Stimmungen mit sich brachten. Warum Bioware die entfernt hat, ist mir unklar.

Auch sind die Missionen insgesamt recht kurz ausgefallen. Habe ich im ersten Teil noch mehrere Stunden gebraucht, um mich durch die gigantischen Level zu finden, dauerte es in Teil 3 manchmal nur eine Viertelstunde, und ich stand am Ende der Missionen. Und ich habe das Spiel (dreimal) auf der höchsten Schwierigkeit „Wahnsinn“ und im Modus „Rollenspiel“ gespielt. Zwar sind die Kampfsequenzen dazwischen sehr gut, aber wenn ich die Mission so schnell durchgespielt habe, hinterlässt das Ganze schon einen recht schalen Geschmack.

Apropos „Rollenspiel“- am Anfang des Spiels darf man zwischen drei verschiedenen Spielstilen wählen- „Action“ sorgt dafür, dass wir in Gesprächen vorgegebene Antworten rausplaudern und konzentriert sich daher auf die Kämpfe. „Rollenspiel“ heißt nichts Weiteres als das Spiel ebenso zu spielen, wir man`s kennt- Antworten selbst aussuchen, Kämpfe trotzdem da. Und „Story“ zuallerletzt ist für die Leute, die Mass Effect 3 eher der Story als der Kämpfe wegen spielen. Gegen die letzten beiden Modi habe ich nichts, aber was soll das mit „Action“ denn bitte? Mass Effect 3 ist kein Ballerspiel, sondern ein Rollenspiel! Warum dann so was?

Nun gut, jeder hat seinen eigenen Spielstil. Gefallen tut mir das trotzdem nicht.

Die Rache der Reaper

Was Mass Effect 3 perfekt gelungen ist, ist die Atmosphäre: Diese ist mit Abstand die Düsterste der gesamten Trilogie. Die Bedrohung der Reaper liegt überall (was vor allem durch die ziemlich ekelhaften Gegner deutlich wird), alle haben Angst, auf der Citadel türmen sich die Vermisstenanzeigen, überall verletzte Soldaten und panische Familien- und trotzdem können sich die Regierungen der verschiedenen Rassen nicht zusammenreißen, Korruption, Intrigen, Mord und Verbrechen sind immer noch an der Tagesordnung. Mass Effect 3 weist damit eine ganze Schippe mehr Endzeitstimmung auf als seine Vorgänger und setzt diese hervorragend um. Die verschiedenen Areale sind davon ebenfalls gekennzeichnet und vertiefen diese Stimmung noch besser.

Alt, doch hübsch

Grafiktechnisch hat Mass Effect 3 einiges verbessert- Texturen sind deutlich geschärft worden, genauso wie die Effekte in Sachen Partikel, Beleuchtung und Rauch. Gleichzeitig wurden die Ladezeiten deutlich verkürzt. Trotzdem ist Mass Effect 3 keine Grafikperle mehr, es läuft halt auf der mittlerweile ziemlich alten Unreal Engine 3. Schlecht aussehen tut das Spiel jedoch noch lange nicht, die Gesichtsanimationen der Charaktere sind weiterhin sehr gut gemacht.

Die KI hingegen ist allemal durchschnittlich. Zwar habe ich einige kleine Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger gespürt, doch lassen sich die Gegner mal gerne einfach so flankieren oder strecken blöde den Kopf aus der Deckung heraus. Ihre Vielfalt hat auch erheblich abgenommen- insgesamt bekämpfen wir nur noch drei größere Gegnergruppen- die der Reaper, die von Cerberus und die der Geth. Zwar hat so gut wie jeder der Gegner eine Spezifizierung und sie sehen auch alle ziemlich verschieden aus, doch an die Gegnervielfalt des zweiten Teils reicht Mass Effect 2 nicht mehr heran. Bossgegner gibt es auch so gut wie keine mehr, es kommt ein einziges Mal vor, dass wir es mit einem wirklich gefährlichen und ganz besonderen Gegner zu tun bekommen. Schade!

Fazit

Ich weiß ehrlich gesagt immer noch nicht, ob das Spiel vom Umfang jetzt eigentlich ab- oder zugenommen hat, und dabei habe ich es schon mit vier verschiedenen Charakteren auf verschiedenen Wegen gespielt. Im Endeffekt trifft es meine Ansicht wohl am besten, wenn ich sage, dass Bioware in Sachen Story, Action und Atmosphäre alles super gemacht hat- doch in den kleineren Dingen haben sie sehr viel gemacht, was nicht hätte sein müssen. Doch es sind auch die kleinen Dinge, auf die es ankommt. Über das Ende des Spiels will ich nicht diskutieren, doch ohne den Extended Cut wäre es wohl ziemlich trocken und öde geworden, ein Ende, welches Mass Effect nicht würdig gewesen wäre. Zum Glück ist es nachgebessert worden. Daher gebe ich dem Spiel letztendlich 82 Punkte- die großen Dinge macht es hervorragend, doch schwächelt es in den Kleinen.


Wertung
Pro und Kontra
  • super erzählte Story
  • hervorragende Kämpfe
  • sehr gut dargestellte Charaktere
  • hervorragende Stimmung
  • lange Spielzeit
  • Levelsystem wieder verbessert
  • keine Forschung mehr
  • Klassen recht unbalanciert
  • zu viele Funktionen auf der Leertaste
  • nur noch eine (recht mager ausgestattete) frei begehbare Region (Citadel)

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher leicht

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 100 Stunden



Kommentare(2)
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