Worum geht es in Medal of Honor?
Der Schauplatz von Medal of Honor ist das heutige Afghanistan. Sie schlüpfen in die Haut eines so genannten Tier-1-Soldaten, einem Mitglied der elitärsten Eingreiftruppe, die das US-Militär zu bieten hat.
Sie und Ihr Team werden in den Nahen Osten geschickt, um eine nicht näher genannte Terrorzelle zu bekämpfen. Laut Electronic Arts sollen dabei keine realen Einsätze nacherzählt, sondern lediglich der Nahost-Konflikt als Szenario verwendet werden. Um die Einsätze trotzdem möglichst wirklichkeitsgetreu umzusetzen, stehen EA Los Angeles einige echte Tier-1-Soldaten als Berater zur Seite.
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Wer sind die Entwickler?
Wie die bisherigen PC-Episoden wird auch das neue Medal of Honor von EA Los Angeles entwickelt. Der ausführende Produzent ist Greg Goodrich, der unter anderem an World in Conflict, No one Lives Forever 2 sowie einigen in Deutschland indizierten Ego-Shootern beteiligt war. Viel Erfahrung mit dem direkten Konkurrenten und Vorbild Modern Warfare bringt der Creative Director Richard Farrelly mit. Er arbeitete unter anderem an den Call of Duty-Spielen United Offensive und World at War.
Welche Missionstypen stehen zur Auswahl?
In der laut Electronic Arts zusammenhängend erzählten Kampagne werden Sie grundsätzlich zwei Arten von Missionen absolvieren.
Die vom Entwickler passend »Vorschlaghammer« getauften Aufträge sind groß angelegte Operationen mit hohem Materialeinsatz, bei denen Sie nicht nur an der Seite zahlreicher KI-Kameraden in die Schlacht ziehen, sondern mitunter auch Fahrzeuge wie Hubschrauber oder Buggys selbst steuern dürfen. Der erste Trailer zeigt zudem ein Bombardement aus der Luft, das frappierend an das erste Modern Warfare erinnert. »Skalpell« steht indes für leise Aufträge kleiner und mit allerhand technischem Spielzeug ausgerüsteter Spezialkommandos. Hier schleichen Sie meist bei Nacht hinter die feindlichen Linien, markieren Ziele für Luftangriffe oder befreien Geiseln.
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