Seite 2: Neverwinter Nights

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Online- und Solo-Spiel

Erstmals zu sehen: eine komplette Heldengruppe beim Kampf gegen einen Ork. Erstmals zu sehen: eine komplette Heldengruppe beim Kampf gegen einen Ork.

Der für Solo-Spieler spannendste Teil des Neverwinter-Pakets ist eine Kampagne, die in dem AD&D-Szenario Forgotten Realms angesiedelt ist. In vier Kapiteln kämpfen Sie sich durch 20 bis 28 so genannte Module. Diese Abenteuer-Häppchen bieten jeweils ein bis vier Stunden Spielzeit und einen durchgehenden Handlungsfaden.

Die Module lassen sich sowohl alleine als auch online im Team durchspielen. Wie in Diablo 2 darf Ihr Charakter zwischen beiden Modi wechseln. Grunz, der Barbar, erledigt zum Beispiel die ersten beiden Missionen solo und wickelt dann das nächste Modul im Netz zusammen mit ein paar Kumpels ab. Für die richtige Spielbalance sorgt das »Encounter-System«: Das Programm checkt Anzahl und Stärke der Helden, um angemessene Monstermengen in die Spielwelt zu schaufeln.

Schnellere Kämpfe

Die Pfeile neben den kleinen Porträts verraten die Position der Mitstreiter. Die Funktionstasten-Belegung wird am unteren Bildrand angezeigt. Die Pfeile neben den kleinen Porträts verraten die Position der Mitstreiter. Die Funktionstasten-Belegung wird am unteren Bildrand angezeigt.

Das Kampfsystem setzt ganz auf Echtzeit, was nicht auf Kosten taktischer Finessen gehen soll. Im »Parry«-Modus blockt Ihr Kämpfer zum Beispiel automatisch gegnerische Hiebe ab und weicht dabei langsam zurück. Gleichzeitig können Sie Spezialkommandos einstreuen. So nehmen Sie mit einem »called shot« (gezieltem Angriff) bestimmte Körperteile wie Bein (verlangsamt Gegner) oder Arm (schwächt Feindattacke) ins Visier. Trent Oster ist sich noch nicht ganz sicher, ob man das Geschehen pausieren darf: »Da man nur einen Charakter kontrolliert, ist es nicht notwendig. Aber wenn sich beim Test herausstellen sollte, dass der Solo-Modus mit einer Pausen-Funktion mehr Spaß macht, dann würden wir sie einbauen.« (HL)

Die erweiterte Fassung des Artikels und zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar 8/2001.

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