Hinter verschlossenen Türen stellt Publisher Nordic Games auf der E3 erstmals mit Painkiller: Hell & Damnationdie offizielle Fortsetzung des Ego-Shooters Painkillervon 2004 vor. Angetrieben von der Unreal Engine 3 soll sich Hell & Damnation dabei voll auf die Stärken des Vorgängers konzentrieren.
Nordic Games verspricht in seiner offiziellen Ankündigung die Beibehaltung der wahren »Old-School-First-Person-Shooter-Ideologie«, schnelles Gameplay und Kämpfe gegen Horden von Feinden inklusive riesigen Bossgegnern.
Entwickelt wird das Spiel allerdings nicht mehr von den Vätern der Serie People Can Fly (Bulletstorm) sondern von dem ebenfalls aus Polen stammenden Studio The Farm 51, welches sich bei Fans der Sparte schon mit Necrovisionund dessen Nachfolger Necrovision: Lost Companyeinen Namen gemacht hat.
»Natürlich sind wir stolz auf die hübsche neue Grafik des Spiels, aber besonders Stolz sind wir darauf, dass der 'Player-Skill' der wohl wichtigste Teil des Spiels ist. Neben der Einzelspieler-Kampagne stecken wir außerdem viel Energie in die Mehrspieler-Komponente.« so Reinhard Pollice, verantwortlich für Business & Product Development bei Nordic Games.
Wünschenswert wäre eine gelungene Fortsetzung von Painkiller in jedem Fall. So schaffte es Publisher Jowood (mittlerweile in Nordic Games übergegangen), nach dem noch von People Can Fly selbst entwickelten Addon Battle out of Hellfür das erste Painkiller, mit Painkiller: Resurrection(GameStar-Wertung 65) und schließlich Painkiller: Redemption(GameStar-Wertung: 48) die Serie im Sumpf der Bedeutungslosigkeit untergehen zu lassen.
Ein geplanter Release-Termin wurde noch nicht genannt. Mit weiteren Informationen könne man »zu gegebener Zeit« rechnen. Auch für welche Plattformen Painkiller: Hell & Damnation genau erscheint wurde noch nicht gesagt. Als praktisch sicher gilt bisher nur der PC.
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