Seite 7: Prince of Persia-Historie - Die Traditionsserie im Rückblick

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Prince of Persia

Systeme: PlayStation 3, Xbox 360, PC
Entwickler: Ubisoft Montreal
Veröffentlichung: 2008

Ein Manko des neuen Serienauftakts ist die mangelnde Gegnervielfalt: Sie kämpfen fast immer gegen die gleichen Gegner. Ein Manko des neuen Serienauftakts ist die mangelnde Gegnervielfalt: Sie kämpfen fast immer gegen die gleichen Gegner.

Deutlich witizger, deutlich märchenhafter soll der Neuanfang der Serie werden: Prince of Persia wartet mit einem stimmungsvollen Comic-Look auf. Bereits in den ersten Spielminuten wird deutlich – der Held nimmt alles und sich selbst auf die Schippe. Auch als der böse Gott Ahriman die Welt des Spiels mit einem dunklen Fluch belegt, ändert das nichts an des Prinzen guter Laune und der Bereitwilligkeit, in jeder Situation einen flotten Spruch abzulassen.

Ihre Aufgabe ist es, die Welt nach und nach von diesem Fluch zu befreien und Ahriman das Handwerk zu legen. In welcher Reihenfolge Sie die Areale bereisten ist prinzipiell Ihnen überlassen. Allerdings lassen sich manche Teile der Welt erst mit bestimmten Fähigkeiten erreichen. An Ihrer Seite befindet sich immer Elika, die Sie in vielen Situationen unter die Arme greift, sei es, um Sie nach missglückten Sprüngen auf Knopfdruck wieder sicher auf einer Plattform abzusetzen oder bei Kämpfen tatkräftig mit Magie mitzumischen.

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Zusammen mit Elika können Sie so Kombos vom Stapel lassen. Die Anzahl der Feinde wurde drastisch reduziert; Sie kämpfen immer nur gegen einen Gegner – der dafür mit deutlich mehr Lebensenergie ausgestattet ist.

An Prince of Persia scheiden sich die Geister: Die Cel-Shading-Präsentation ist (trotz mancher schwacher Texturen) über jeden Zweifel erhaben, dafür hakt es unter anderem an Schwierigkeitsgrad und Abwechslung.

7 von 7


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