Die Namen Pomatski, Kmala oder Merilecker gehören endgültig der Vergangenheit an. Wie Konami in einer Pressemitteilung im Rahmen der gamescom bekannt gab, hat sich der japanische Publisher für Pro Evolution Soccer 2011erstmals die offiziellen Namensrechte an der Deutschen Fussball-Nationalmannschaft gesichert. Neben den Jungs von Jogi Löw sind - wie in den vergangenen Jahren auch - die Niederlande, Portugal, England oder Italien mit offiziellen Lizenzen ihrer Nationalmannschaften vertreten.
Auf Vereinsebene läuft von den Bundesliga-Mannschaften immerhin wieder der Deutsche Fussballmeister FC Bayern München mit Originalnamen auf. Alle anderen deutschen Teams spielen nach wie vor mit Fantasienamen. Neben neuen Lizenzen hat Konami aber noch weitere Neuheiten im Programm.
Die wichtigsten im Überblick:
- Integration der Copa Libertadores
- Mehr als 1000 neue Animationen
- Jeder Spieler verfügt über eine eigene Kraft-Anzeige, über die Stärke und Zielgenauigkeit von Pässen und Schüssen bestimmt werden kann
- Neues Einwurf-System
- Vereinfachtes Taktik-Menü
- Rundum erneuerter Werde-zur-Legende-Modus
- Veränderbare Elemente wie Spieler, Stadien oder Teams
Jon Murphy, European PES Team Leader von Konami, zeigt sich für den neuesten Teil der PES-Serie extrem zuversichtlich und spricht - ganz werbewirksam - sogar von einer Evolution:
„Wir haben an dieser Evolution von PES eine lange Zeit äußerst intensiv gearbeitet, und wir sind sehr stolz, das Ergebnis nun den Spielern präsentieren zu können. Mittlerweile haben die meisten Fans von unserem Prinzip der neuen Freiheit in PES 2011 gehört – ich kann allerdings versichern, dass man es gespielt haben muss, um diesen großen Schritt für PES zu fühlen und zu verstehen. Das Team in Tokyo hat unglaublich hart daran gearbeitet, ein Spiel zu erschaffen, das der Geschichte der Serie gerecht wird und sie gleichzeitig in eine neue Richtung führt."
Ein Termin für den Anpfiff der neuen Saison steht mittlerweile auch fest. Am 30. September dürfen Sie sich erneut die Stiefel schnüren.
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