Das klassische Shooter-Arsenal -- Pistole, Schrotflinte, Maschinengewehr, Raketenwerfer -- ist rund 20 Jahre alt, erfunden von den Shooter-Vätern von id Software. Die bringen dieses Jahr nach langer Pause ein neues Spiel auf den Markt, den postapokalyptischen Ego-Shooter Rage, und natürlich sind die klassischen Waffen wieder mit dabei. Aber nicht nur die -- Rage kennt eine große Vielfalt von Schießprügeln, dazu kommen verschiedene Munitionstypen für jeden davon. Wir stellen einige der grundlegenden Waffen des Spiels vor und zeigen jeweils im Video, wie sie funktionieren.
Das fertige Spiel wird deutlich mehr als nur die sieben hier gezeigten Waffen enthalten, darunter zum Beispiel Granat- und Raketenwerfer sowie Energiewaffen. Die Auswahl gibt aber schon mal ein gutes Gefühl dafür, wie sich Rage anfühlt und wie sich verschiedene Situationen mit dem jeweils geeigneten Ballermann lösen lassen.
» Mehr zu Rage lesen Sie in der aktuellen GameStar-Titelgeschichte (Ausgabe 5/11)
Die Pistole
In den meisten Shootern sind Pistolen Einstiegs- und später Verlegenheitswaffen, die man nur benutzt, weil gerade nichts Besseres zur Hand ist. Rage will seine Pistole dagegen über lange Zeit als taktische Alternative bewahren.
Dazu trägt zum einen das eingebaute Zielfernrohr bei, das die Rage-Pistole zumindest im ersten Spieldrittel zur Scharfschützenwaffe macht. Zum anderen lässt sich die Pistole – wie jede Waffe in Rage – mit verschiedenen Munitionsarten füttern.
Das Video zeigt davon die großkalibrigen »Fatboys«, die Banditen mit einem einzigen Kopftreffer umlegen, und die »Killburst«-Munition, die ganze Salven feuert.
Das Siedler-Gewehr
Die erste Schnellfeuerwaffe in Rage ist die Maschinenpistole der Siedler. Das relativ simple Modell hat eine vergleichsweise langsame Feuerrate und deutliche Streuung, eignet sich also eher auf mittlere Distanz als auf große Entfernung.
Wie im Video zu sehen, lässt sich in Rage mit jeder Waffe über Kimme und Korn auf Gegner peilen, wie es mittlerweile Shooter-Standard ist. Das Video demonstriert außerdem, dass sich jede Waffe auch im Nahkampf einsetzten lässt: Auf Knopfdruck verpassen wir Gegnern einen Hieb mit dem Kolben.
Die Authority-Maschinepistole
Die Authority ist in Rage eine geheimnisvolle High-Tech-Polizei, mit der man erst später im Spiel Konkakt bekommt. Ihre Ausrüstung ist exzellent, entsprechend effektiv präsentiert sich auch ihre Maschinenpistole, die wesentlich schneller und präziser feuert als das Siedler-Pendant.
Dank des eingebauten Fernrohrs lassen sich Feinde zudem besser anpeilen. Das Video zeigt die Authority-MP im Einsatz gegen den Banditenclan der Shrouded, die selbst gut bewaffnet und ordentlich gepanzert sind. Trotzdem macht die Waffe kurzen Prozess mit ihnen.
Die Schrotflinte
Kein id-Spiel ohne Schrotflinte! Wie in jedem Shooter ist auch in Rage die Schrotflinte eine Kurzdistanzwaffe, die sich besonders in engeren Räumen effektiv einsetzen lässt.
Das Video zeigt einen Saal aus der bizarren TV-Show »Mutant Bash«, in dem aus allen Ecken Mutanten mit absurden Masken auf den Spieler zustürmen. Die zahlreichen, aber schwachen Biester lassen sich am besten mit der Schrotflinte in Schach halten. Wie für die anderen Waffen existieren auch für die Schrotflinte verschiedene Munitionsarten, darunter explosiver Schrot.
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