Das Entwicklerstudio Portalarium hat die mittlerweile vierte Alpha-Version seines kommenden Online-Rollenspiels Shroud of the Avatar: Forsaken Virtues gestartet - und dabei trotz diverser neuer Features nicht nur für glückliche Gesichter bei seinen Spielern gesorgt. Stein des Anstoßes: Das neue Überlandreise-System, oder besser gesagt, dessen Kartendesign.
Um zwischen verschiedenen Abenteuerzonen im Spiel hin und her zu reisen wird nämlich die eigentliche Spielansicht verlassen und in eine Überland-Ansicht gewechselt. War die jedoch in den zuvor veröffentlichten Videos noch als überaus lebendige Fantasy-Welt dargestellt, in der unter anderem Drachen ihre Kreise durch die Lüfte zogen und diverse Tiere den Boden bevölkerten, erwartete die Spieler in der neuen Spielversion nun eine handgezeichnete Karte, die entfernt an das Intro der Fernsehserie Game of Thrones erinnert - sehr zum Unmut der Fans.
Die haben zwischenzeitlich nämlich im offiziellen Forum unter shroudoftheavatar.com gleich mehrere Umfragen gestartet und fordern dort mehrheitlich eine Rückkehr zum ursprünglichen Karten-Stil: Insgesamt rund 47 Prozent der abgegebenen Stimmen verteilen sich auf diese Option. Immerhin 29 Prozent sind auch mit dem neuen Karten-Design zufrieden. Weiteren 16 Prozent gefällt keine der beiden Karten und die restlichen 8 Prozent haben keine Präferenz.
Zwischenzeitlich hat sich auch Starr Long, der Producer von Shroud of the Avatar: Forsaken Virtues, zu Wort gemeldet und den Kritikern nur wenig Hoffnung auf eine weitere Überarbeitung des Karten-Designs gemacht. Er führt unter anderem aus, dass die Überlandkarte noch mit zahlreichen Effekten versehen werden soll und dass man nach etwas einzigartigem gesucht habe. Er und sein Team würden derzeit sehr viel Zuversicht verspüren, was den neuen Grafik-Stil anbelange.
» Shroud of the Avatar in der Vorschau: Testumgebung für Innenausstatter
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