Stupid Invaders

Skurriler Humor und klassische Point-and-click-Steuerung: Trotz 3D-Wahns veröffentlicht Ubisoft ein Adventure alten Stils.

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Etno, der Schlaueste der fünf Aliens, hat eine kleine Plauderei mit seinem eigensinnigen Computer. Vorsicht: Bei einer falschen Antwort explodiert das Gerät. Etno, der Schlaueste der fünf Aliens, hat eine kleine Plauderei mit seinem eigensinnigen Computer. Vorsicht: Bei einer falschen Antwort explodiert das Gerät.

Zack! Ein falscher Schlenker, und die fliegende Untertasse der klatschbunten Knuddel-Aliens crasht auf die Erde. Dort ist es gar nicht so übel. Besonders das Fernsehprogramm gefällt den Außerirdischen. So dauert es geschlagene fünf Jahre, ehe es der Schlauberger der kleinen Gruppe fertig bringt, die abgestürzte Untertasse wieder startklar zu machen. Just dann wird allerdings ein übler Schurke auf den Trupp aufmerksam. Er schickt einen Attentäter aus, erwischt sie knapp vor dem Abflug und friert alle mit einem Eis-Laser ein. Alle - bis auf einen. Bud, den Entkommenen, steuern Sie zu Beginn, und somit liegt es an Ihnen, ob die fünf Freunde aus dem All jemals nach Hause zurückkehren.

Wie im TV

Die zahlreichen Filmsequenzen fügen sich nahtlos in die Spielgrafik ein. Die zahlreichen Filmsequenzen fügen sich nahtlos in die Spielgrafik ein.

Stupid Invaders ist ein klassisches 2D-Adventure mit der bewährten Point-and-click-Steuerung, wie sie auch die Monkey Island-Serie bis Teil 3 hatte. Sie lenken Ihr niedliches Polygon-Alien mit simplen Mausklicks durch nett gemalte Hintergründe, die aussehen, als seien sie einem Zeichentrickfilm entsprungen. Stimmt auch beinahe - die Stupid Invaders hatten schon mal einen Fernsehauftritt: in der eher erfolglosen Serie Ein Alien kommt selten allein. Im Laufe des Spiels lenken Sie jeden der fünf Aliens mindestens einmal, allerdings haben die Viecher alle die gleichen Fähigkeiten und unterscheiden sich nur in Grafik und Geräuschen - eine verschenkte Chance.

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