Gefechte für Einsteiger
Das Hauptmanko des alten Sudden Strike war der mitunter doch sehr hohe Schwierigkeitsgrad. Um den zu entschärfen, hat das Entwicklerteam einen besonders für Einsteiger gedachten Extramodus entwickelt. Wer sich als Rekrut in die Schlacht wagt, trifft nicht nur auf erheblich schwächere Gegner, sondern findet zusätzliche Unterstützung. So entdecken Sie zum Beispiel in einem ansonsten leeren Dschungeldorf auf dem einfachsten Level ein paar herrenlose Panzer, die Ihre Jungs in Besitz nehmen. Dadurch wird der Rest des Einsatzes zum risikolosen Durchmarsch. Apropos leer stehende Fahrzeuge: Wenn Ihre Scharfschützen gegnerische Vehikel angreifen, wird nur die Besatzung getroffen. Das mobile Kampfgerät kann geentert und übernommen werden.
Lufthoheit
Flugzeuge existierten in Sudden Strike bislang nur außerhalb der Karte. Per Mausklick forderten Sie Bombardements an oder beorderten Fallschirmjäger herbei. In Sudden Strike 2 kommen Sie durch die Erstürmung von Flughäfen in den Besitz von Beutefliegern. In die setzen Sie einfach ein paar Soldaten, die sich automatisch in Luftlandetruppen verwandeln und über einem frei wählbaren Zielgebiet abspringen. Genauso erhalten Sie die Kontrolle über Jagdflugzeuge. Auf Befehl greifen die Flieger besonders hartnäckige Bodeneinheiten an.
Doch es muss nicht immer die Luftwaffe sein. Denn in der US-Kampagne stehen Ihnen zeitweilig Züge zur Verfügung. Da drin finden eine ganze Menge Fußtruppen Platz; außerdem sind sie gepanzert und gut bewaffnet. Mit einer Panzerkolonne als Geleitschutz kann Ihnen so schnell nichts mehr gefährlich werden. Allerdings stehen immer wieder Zwangspausen auf dem Fahrplan, wenn durch die Kämpfe die Gleisanlagen beschädigt wurden. Automatisch arbeitende Reparaturtrupps kümmern sich binnen weniger Minuten um das Problem. (MIC)
Den kompletten Artikel sowie zusätzliche Screenshots finden Sie in GameStar-Ausgabe 07/2002.
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