The Consumerist hat wieder einmal einen dieser Service-Fälle online gestellt, bei dem man sich selbst als nicht direkt betroffener Leser nur an den Kopf greifen kann. Randy, ein nun vermutlich ehemaliger Kunde von Hewlett-Packard, besitzt einen HP-Laptop, bei dem die Tasten O und P defekt sind, weil die Plastikverbindung unter den Tasten gebrochen ist. Die Tasten wären durch den Kunden durch zwei Ersatzteile problemlos ersetzbar, da sie durch leichten Druck einrasten.
Doch der Kundendienst-Mitarbeiter von HP weigert sich, dem Kunden die Tasten zu schicken, stattdessen müsse Randy den Laptop einsenden. Da das Gerät sich nicht mehr innerhalb der Garantie befinde, würde die Reparatur 298 US-Dollar kosten. Ohne auf die inzwischen recht erregten Einwürfe des Kunden einzugehen, empfiehlt der HP-Angestellte angesichts der hohen Reparaturkosten, doch lieber gleich einen neuen Laptop für nur 400 Dollar zu kaufen. Die Tasten könne man nicht zuschicken, da sie nicht durch den Kunden ersetzbar seien und bei derartigen Versuchen oft die interne Hardware des Laptops beschädigt würde.
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