3D-Drucker werden bisher vor allem mit Plastik oder auch Metall verwendet, gelegentlich auch aus kulinarischen Gründen mit Schokolade. Doch das Drucken von Textilien ist eine Erfindung von Tamar Giloh, die das Unternehmen Tamicare in Großbritannien gegründet hat.
Das atmungsaktive Gewebe mit der Bezeichnung Cosyflex ist eine Mischung aus Baumwollfasern und Latex. Letzteres sorgt dafür, dass der schichtweise entstehende Stoff dehnbar ist. Da beide Ausgangsmaterialien natürlich sind, sind auch die entstandenen Produkte grundsätzlich biologisch abbaubar.
Cosyflex wird nächstes Jahr zunächst dazu verwendet, Ein-Weg-Unterhosen mit integrierter Binde für Frauen herzustellen, doch aufgrund der Flexibilität des 3D-Drucks sind auch andere Einsatzzwecke denkbar, bei denen dehnbarer Stoff erwünscht ist. Wie dehnbar, zeigt ein Video auf YouTube, das leider nicht eingebettet werden kann.
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