ATi hat Crossfire bereits Mitte 2005 vorgestellt, es ist aber bis heute nicht sonderlich weit verbreitet. Das möchte AMD mit CrossfireX ändern. Dahinter verstecken sich beispielsweise Crossfire mit drei oder vier Grafikkarten und einige weitere Features, die die Leistung und Kompatibilität von Crossfire verbessern sollen.
Crossfire Overdrive passt die Taktgeschwindigkeiten der verwendeten Grafikkarten dynamisch für mehr Leistung an, während Hybrid Crossfire es erlaubt, die Rechenkraft von integrierten Grafikkernen in Chipsätzen zusammen mit der von Grafikkarten zu verwenden. Ausserdem können die energiehungrigen Grafikkarten automatisch deaktiviert werden, wenn keine hohe Leistung benötigt wird.
Unterstützt wird das neue CrossfireX durch die neuen AMD-Chipsätze wie den 790FX und AMD-Grafikkarten der Radeon HD2000-Serie. Welche Karten genau verwendet werden können, ist noch nicht bekannt. Erwartet wird CrossfireX zusammen mit den Phenom-Prozessoren auf Mainboards mit AMD-Chipsätzen als sogenannte "Spider"-Plattform noch Ende dieses Jahres.
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