Nachdem Marktbeobachter befürchtet hatten, dass der neue All-in-One-PC "Eee Top" von Asus dem eigenen Produkt Eee Box Konkurrenz machen und sogar den Mainboard-Verkäufen schaden würde, hat nun der Chairman von Asustek, Jonney Shih, dazu Stellung genommen. Der Eee Top-PC sei für einen ganz anderen Markt gedacht als die Eee Box. Auch die Verkäufe der Asus-Mainboards seien weiterhin stabil und für die PC-Hersteller sei es eine gute Nachricht, wenn das Angebot wie zur Zeit die Nachfrage überschreite. Gerüchte, dass Asus zu hohe Lagerbestände besitze, dementierte Shih. Trotz der aktuellen Krise bestätige er jedoch erneut das Ziel von Asus, bis 2009-2010 unter den drei größten Notebook-Herstellern der Welt zu sein.
Asus erklärt Strategie - Eee Top kein Konkurrent zur Eee Box
Nachdem Marktbeobachter befürchtet hatten, dass der neue All-in-One-PC "Eee Top" von Asus dem eigenen Produkt Eee Box Konkurrenz machen und sogar den Mainboard-Verkäufen schaden würde, hat nun der Chairman von Asustek, Jonney Shih, dazu Stellung genommen.
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