Normalerweise kostet eine Geforce GTX 285 im Handel rund 300 Euro. Asus verlangt für seine Matrix GTX 285 aber stolze 340 Euro. Wer das mitgelieferte Tuning- Programm iTracker installiert , bekommt statt 662/ 1.476/2.484 nur wenig schnellere 669/1.512/2.484 MHz Taktfrequenz. In der Praxis führt das höchstens zu ein bis zwei Frames mehr als in der Standardeinstellung. Wer mehr will, muss selbst übertakten. Dank eines Backup-Mechanismus kann die Karte auch dann starten, wenn man es übertrieben hat. Unterm Strich rechnet die Matrix aber lediglich so schnell wie die GTX 275 Super OC von Gigabyte und damit deutlich langsamer als die genauso teure Radeon HD 5870
Der Kühler ähnelt dem Standardaggregat von Nvidia, aber Asus hat die Heatpipes vergrößert und konnte so Temperatur und Lautstärke im Vergleich zu anderen GTX-285-Karten senken. Unter Windows rauscht der Ventilator nur leicht hörbar, in Spielen dreht er aber deutlich auf.
Asus Matrix GTX 285 - Test: Zuwenig Leistung für 340 Euro
Mit 340 Euro überteuerte Geforce GTX 285. Gegen die Radeon HD 5870 ist diese hochgezüchtete Geforce chancenlos.
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