Asus N6600GT

Sehr schnell, relativ leise, gutes Spiele-Bundle - zum Aufrüsten von AGP-Systemen ist die preiswerte N6600GT genau das Richtige.

Keine Grafikkarte liefert so viel Power für den Euro wie die mit Nvidias Geforce-6600-GT-Chipsatz. Asus schickt seine 210 Euro preiswerte N6600GT ins Rennen um die beste AGP-Platine bis 250 Euro. Die Eckdaten: übertaktungsfreundliche 128 MByte Video-RAM mit 1,6 ns Zugriffszeit, Chip- und GDDR3-Speichertakt von schnellen 520/1.100 MHz und Vollversionen von Joint Operations (GameStar-Wertung: 92) und dem soliden Xpand Rally (75). Der Lüfter rotiert leicht hörbar, dürfte aber in den meisten Rechnern vom Netzteil- oder Prozessor-Ventilator locker übertönt werden.

In unserem AGP-Testsystem mit einem Pentium 4 HT/3,2 GHz, 1,0 GByte DDR400-Arbeitsspeicher und dem Intel-Board D875PBZLK legt die N6600GT richtig los: Doom 3 läuft in 1600 mal 1200 Pixeln mit flüssigen 40,8 fps. Auch in den anderen Benchmarks rechnet die Asus-Karte sehr zügig und stabil. Wer mit Kantenglättung und anisotropischer Texturschärfung spielen möchte, sollte die Auflösung am besten auf 1024 mal 768 Bildpunkte stellen.

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