Ich habe mein iPhone 13 (mini) gegen ein Gaming-Handy getauscht - Asus ROG Phone 7 Ultimate im Alltags-Test

Extreme Performance, lange Akkulaufzeit und ein gigantischer Bildschirm - das Asus ROG Phone 7 (Ultimate) macht mobiles Spielen zum Erlebnis. Doch wie schlägt sich das Gaming-Smartphone im Alltag? Und ist es seinen Preis wert?

Das ROG Phone 7 Ultimate im Test. Das ROG Phone 7 Ultimate im Test.

Das Asus ROG Phone 7 Ultimate zählt zu den stärksten Smartphones auf dem Markt, was schon ein Blick auf die technischen Daten offenbart:

Im Inneren werkelt der kraftvolle Snapdragon 8 Gen 2-Chip sowie eine Adreno 740 Grafikeinheit, befeuert von 16 GB pfeilschnellem LPDDR5X-RAM.

Dazu gibt's ein riesiges 6,78 Zoll AMOLED-Display mit bis zu 165 Hz und 1500 Nits Spitzenhelligkeit - mehr als doppelt so viel wie beim Vorgänger.

Und eines schon mal vorweg: Das Display ist eine Wucht, ultra flüssig, hell und kontrastreich - es ist eine Freude, darauf Spiele zu zocken.

Doch eine Wucht ist auch der Preis:

1.400 Euro UVP - zumindest für das von mir getestete Ultimate-Modell (das Standardmodell beginnt bei 1.000 Euro).

Ich habe das ROG Phone 7 Ultimate mehrere Wochen lang getestet und dafür privat mein iPhone 13 mini ersetzt. Den Kampf gegen den kleinen Apple-Zwerg besteht das Asus-Flaggschiff aber nicht in jeder Disziplin.

Asus ROG Phone 7 Ultimate
Asus ROG Phone 7 Ultimate
Geniales Display, brachiale Performance und viele Software-Features - das ROG Phone 7 Ultimate hebt Mobile Games aufs nächste Level. Für den hohen Preis ist aber vor allem bei Kameras und OS-Support noch Luft nach oben.
  • Highend-Performance
  • Viele clevere Gaming-Features
  • Beeindruckendes AMOLED-Display mit 165 Hz
  • Sehr gute Lautsprecher
  • Ausgezeichnete Akkulaufzeit
  • Fotoqualität nicht auf Premium-Niveau
  • Schwer und klobig
  • Sehr teuer
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Ein Performance-Wunder

Kommen wir zunächst zum Wichtigsten: der (Spiele-)Leistung. Hier spielt Asus seinen größten Trumpf aus. Das ROG Phone 7 Ultimate ist ein Performance-Biest.

Der Hersteller verspricht durchweg flüssige 60 Frames, selbst bei hardwarehungrigen Spielen und über eine Dauer von mindestens 30 Minuten.

Tatsächlich habe ich kein Spiel gefunden, dass das ROG Phone 7 Ultimate in die Knie zwingt.

Der große Bildschirm beeindruckt mit bis zu 165 Hz, macht das Handy aber auch klobig. Der große Bildschirm beeindruckt mit bis zu 165 Hz, macht das Handy aber auch klobig.

Clash of Clans, Mighty Doom und Marvel Snap flutschen butterweich, auch wenn es komisch ist, dass letzteres automatisch im ruckeligen 30 Hz-Modus startet.

Doch selbst Brocken wie PUBG Mobile und nicht zuletzt Genshin Impact laufen flüssig - im X-Ray-Modus, der durch Übertaktung sämtliche Power aus der CPU kitzelt, sogar auf den höchsten Grafikeinstellungen.

Allerdings:

Genshin Impact lief bei mir nicht immer mit den konstanten 60 FPS, die Asus in Vergleichsdiagrammen propagiert. Auch nicht mit zusätzlicher Kühlung (mehr dazu gleich).

Es gab in hektischen Momenten immer mal wieder kleinere Abrutscher auf 56-59 Frames, was sich in nervigen Rucklern bemerkbar macht.

Das ist jedoch Jammern auf hohem Niveau.

Und selbst unter Volllast wird das Gerät zwar spürbar warm, aber nie unangenehm heiß. Das ist unter anderem der riesigen Vapor Chamber zu verdanken. Das ist quasi eine große Dampfkammer im Handy, die angestaute Wärme ableitet.

Asus hat hier noch mal Verbesserungen an der Struktur vorgenommen, um noch mehr Performance aus der Hardware zu quetschen.

Es ist schon beeindruckend, wie flüssig fast alle Spiele in den höchsten Einstellungen laufen. Kein anderes Handy schafft eine solche Leistung über einen längeren Zeitraum, auch wenn Premium-Flaggschiffe wie das Galaxy S23 Ultra oder das iPhone 14 Pro ebenfalls in den hohen 50er Frames-Bereichen mithalten können.

Aktiver Kühler als Zubehör

Apropos: Für noch mehr Leistung und eine noch bessere Kühlung bietet Asus wie gewohnt auch für die 7er Phone-Serie einen aktiven Kühler inklusive RGB-Beleuchtung (natürlich!) - der allerdings nur dem Ultimate beiliegt und sonst separat erworben werden muss.

Und das Ding ist riesig.

Der Aeroactive Cooler 7 sieht ein bisschen aus, als hättet ihr eine PC-Maus hinten an das ROG Phone 7 gepappt.

Der Aerocooler 7 ist groß und klobig, hat aber auch vier Tasten und zwei Lautsprecher verbaut. Der Aerocooler 7 ist groß und klobig, hat aber auch vier Tasten und zwei Lautsprecher verbaut.

Absurd und in der Öffentlichkeit definitiv ein Blickmagnet, der Kühler kommt aber auch mit diversen Vorteilen und Gimmicks daher:

  • die Performance wird erhöht, da der Chip nicht aufgrund zu hoher Hitzeentwicklung runtertakten muss und seine volle Leistung abrufen kann
  • das Gerät wird stark gekühlt und zwar von beiden Seiten - laut Asus bleibt der Touchscreen um bis zu 8 Grad kühler, die Rückseite sogar bis zu 25 Grad kühler
  • der Kühler dient als Ständer, sodass ihr das Handy auf dem Tisch platzieren und beispielsweise Videos gucken könnt
  • der Kühler besitzt zwei eindrucksvolle Lautsprecher, die das Gaming- und Filmelerbenis spürbar verbessern
  • es gibt vier Tasten an der Rückseite des Kühlers, die ihr frei konfigurieren könnt

Der Aeroactive Cooler 7 wird wirklich verdammt kühl. Beinahe Kühlschrank-kühl. Und während er beim Standardmodell des ROG Phone 7 nur die Rückseite kühlt, bläst er beim Ultimate-Modell die kalte Luft dank einer zusätzlichen Verschlussklappe sogar ins Gehäuseinnere.

Einen riesigen Performance-Unterschied habe ich beim Zocken allerdings nicht festgestellt.

Ja, Genshin Impact läuft etwas stabiler, die Framerate bricht aber trotzdem ab und zu ein.

Auch wenn der Kühler schnell und einfach (über den seitlichen USB C-Port) angeschlossen ist, habe ich ihn nur selten genutzt.

Dafür ist das Gerät dann zu klobig und schwer. Letztlich ist es ein Gimmick für einen sehr speziellen Anwendungsfall.

Übrigens:

Solltet ihr noch den Aeroactive Cooler 6 des Vorgängers haben: Er ist mit dem Rog Phone 7 (Ultimate) kompatibel. Umgekehrt passt der neue Cooler 7 aber nicht auf das Phone 6.

Praktisch: Der Kühler ist gleichzeitig ein Ständer. Praktisch: Der Kühler ist gleichzeitig ein Ständer.

Sinnvolle Gaming-Features

Ebenso wie der Vorgänger hat auch das ROG Phone 7 Ultimate allerhand clevere Gaming-Features zu bieten - allen voran die Möglichkeit, die Leistung und sämtliche Einstellungen des Handys den eigenen Bedürfnissen anzupassen.

So könnt ihr im Spiel zwischen drei unterschiedlichen Akku-Modi auswählen, je nachdem, ob ihr die volle Power abrufen oder das Handy lieber stromsparend nutzen wollt - oder eben das Beste aus beiden Welten.

Ebenfalls cool:

Notifications und Hinweistöne werden auf Wunsch automatisch abgeschaltet, sobald ein Spiel startet. Selbst der Touchscreen lässt sich sperren, um ungewollte Eingaben zu verhindern.

Darüber hinaus gibt es viele weitere Funktionen, darunter Makro-Steuerungsmöglichkeiten, eine Aufnahmefunktion für Livestreams und ein zuschaltbares Fadenkreuz - allerdings nicht in Onlinespielen.

Hardcore-Spieler dürften sich auch über das zuschaltbare Spec-Overlay freuen, das neben Hitzeentwicklung und FPS auch die Auslastung von CPU und GPU anzeigt.

Hier die Funktionen, die ich am besten finde und nicht mehr missen möchte:

AirTriggers als Schultertasten

Eines der genialsten Features der ROG Phones sind die anpassbaren AirTriggers: berührungsempfindliche Flächen an der Gehäuseseite, die ihr als Tasten im Spiel zuweisen könnt.

So könnt ihr etwa in Rennspielen Gas- und Bremspedal auf die Trigger legen, oder in Shootern schießen respektive eine Granate werfen.

Besser noch: Die AirTiggers erlauben einfache Touchgesten wie Drücken, Tippen und Halten oder Wischen. Mal eben mit einem Swipe das Loadout in CoD Mobile wechseln? Mit den AirTriggers kein Problem.

Die Schultertasten machen viele Spiele so viel angenehmer und präziser. Die Schultertasten machen viele Spiele so viel angenehmer und präziser.

Gerade in Shootern empfand ich die Trigger als echten Segen, da ich mit dem rechten Daumen in Ruhe die Kamera justieren und mit dem rechten Zeigefinger ballern konnte.

Warum hat das nicht jedes Handy?

Anpassbare Vibrationseffekte

Okay, das klingt nicht gerade spannend, schließlich kann jedes Handy vibririeren. Beim ROG Phone 7 könnt ihr aber bestimmen, welche virtuellen Buttons die Vibration auslösen sollen.

Bis zu zehn kreisrunde Touchscreen-Flächen lassen sich festlegen, etwa der Angriffs-"Knopf" in einem Rollenspiel oder die Touch-Schaltfläche zum Gas geben in einem Rennspiel.

Das ist subtil, erhöht aber die Immersion.

Background- & PiP-Modus

Das Spiel im Hintergrund laufen lassen, um mal kurz im Browser auf einen Guide zu schielen oder im Messenger eine Nachricht zu verschicken - und zwar ohne, dass die Spiele-App dadurch abstürzt oder geschlossen wird?

Der Hintergrundmodus sowie der Bild in Bild-Modus machen's möglich.

Ersterer verbrät aber auch enorm viel Akku. Damit ihr nicht Gefahr lauft, einfach zu vergessen, das Spiel zu beenden, lässt sich auf Wunsch ein Timer für den Hintergrundmodus einstellen.

Zugegeben, die meisten Features sind Spielerei und werden kaum ausgereizt. Doch einmal genutzt, gewöhnt man sich dran. Asus bietet hier das Schweizer Taschenmesser an Software-Kniffen. Man kann auch ohne leben, es ist aber definitiv schöner, darauf zugreifen zu können.

Das einzige, was mir noch fehlt, wären individuelle Controller-Layouts, die sich je nach Spiel anpassen lassen. Das würde den Anspruch des ultimativem Gaming-Handys noch gerechter werden.

Display & Kamera

Bei einem Handy ist jedoch nicht nur die reine Performance wichtig, sondern auch die Kamera. Zumindest bei mir ist sie eine der meistgenutzten Handyfunktionen im Alltag.

Beim Vorgänger-Modell musste sich Asus Kritik gefallen lassen. Für ein Smartphone jenseits der 1000 Euro-Marke waren die Fotos allenfalls solide, aber keinesfalls dem Premium-Preis gerechtfertigt. Hier hat der Hersteller jetzt nachgebessert.

Die Ergebnisse haben mich überrascht.

Rechts: ROG Phone 7 Ultimate Rechts: ROG Phone 7 Ultimate
Links: iPhone 13 mini Links: iPhone 13 mini

Egal ob nah oder fern, hell oder dunkel - das ROG Phone 7 Ultimate zaubert mit seiner 50 MP-Haupt-Kamera durchweg vorzeigbare Fotos.

Trotzdem dürft ihr keine Highend-Kamera erwarten. Sie erinnert eher an die von Mittelklasse-Smartphones, unter anderem wegen des aggressiven Nachschärfe-Effekts.

Eklatante Schwächen offenbaren sich erst im direkten Vergleich. So wirken Farbwiedergabe und Beleuchtung beim iPhone 13 Mini realistischer. Vor allem Gesichter lassen beim ROG Phone an Details vermissen. Die Bilder wirken, als würde ein Weichzeichner über ihnen liegen.

Dafür leistet der Nachtmodus gute Dienste. Selbst bei wenig Licht lässt euch die Kamera nicht im Stich.

Der ausschließlich digitale Zoom geht jedoch mit fortschreitenden Qualitätseinbußen einher. Ein Teleobjektiv gibt es nicht. Dafür Ultraweitwinkel (13 MP) sowie eine Makrokamera (8 MP) und die Möglichkeit, sich die vollen 50 Megapixel der Hauptkamera auswerfen zu lassen.

Bei maximalem digitalen Zoom leidet die Bildqualität enorm. Trotzdem ist das Ergebnis brauchbar. Bei maximalem digitalen Zoom leidet die Bildqualität enorm. Trotzdem ist das Ergebnis brauchbar.

Die Frontkamera ist ebenfalls solide. Ihr könnt dank einiger Zusatzeffekte hübsche Selfies machen, bahnbrechend werden die Fotos dadurch aber nicht.

Für mich auch kein Drama.

Unterm Strich sind die Kameras deutlich besser, als ich befürchtet habe. Gemessen am stattlichen Preisniveau aber immer noch verbesserungswürdig.

Wer mehr Wert auf Bildqualität liegt, kauft sich aber vermutlich auch kein Gaming-Handy.

Das Display selbst hingegen ist wie eingangs erwähnt eine Augenweide. Die 165 Hz-Wiederholrate ist noch mal deutlich höher als beim direkten Konkurrenten aus dem Hause Red Magic. Das 8 Pro+ kommt "nur" auf 120 Hz.

Verblüffende Akkulaufzeit

Regelrecht verblüfft hat mich die Akkulaufzeit - geladen habe ich das ROG Phone 7 Ultimate jedenfalls nur alle paar Tage.

Selbst in anspruchsvollen Spielen wie Genshin Impact oder PUBG ging dem 6.000 mAh-Monster erst nach etwa fünf bis sechs Stunden die Puste aus - in den höchsten Grafikeinstellungen und bei 60 Frames, wohlbemerkt.

Wer ausschließlich Fotos knipst, das ein oder andere Video schaut und im Netz surft, braucht jedenfalls selten eine Steckdose.

Wenn dann aber geladen werden muss, dann leider immer noch ausschließlich via Kabel mit 65 Watt-Netzteil. Asus verzichtet erneut auf Wireless Charging - schade.

Ausstattung & Design

Beim Design setzt Asus ebenfalls auf Gaming-Elemente (verspielte Optik, buntes Logo), kombiniert sie aber mit einem eleganten Finish an der Rückseite, die mir aber einen Tick zu rutschig ist.

Ohne Case würde ich das ROG Phone 7 im Alltag nicht nutzen.

Das Standardmodell gibt es in schwarz und in weiß mit einem kleinen LED-Streifenelement an der Rückseite. Das von mir getestete Ultimate-Modell gibt's nur in weiß und ohne LED-Streifen, hat aber dafür aber ein zweites kleines OLED-Display an der Rückseite.

Das sieht schick aus und lässt sich sogar mit unterschiedlichen Animationen versehen.

Das ist jedoch alles unnötigre Spielerei, denn ihr seht den Bildschirm eh nie.

Monieren muss ich auch den Formfaktor. Aufgrund der etwas dicken Displayränder (vor allem oben und unten) ist das Handy recht hoch und sitzt somit klobig in der Tasche. Das Red Magic 8 Pro+ sieht dagegen noch mal deutlich moderner aus.

Fazit

Mirco Kämpfer
@khezuhl

Ich spiele nicht viel auf meinem Handy. Täglich ein paar Runden Marvel Snap, ab und zu eine Runde Grimstone oder ein beliebiges Match 3-Puzzlespiel, um Zeit totzuschlagen. Ich bin beileibe kein "Handy-Zocker".

Das Asus ROG Phone 7 Ultimate hat mir aber gezeigt, wie cool Gaming heutzutage auf einem Smartphone sein kann.

Features wie die adaptiven AirTrigger oder die anpassbare Vibrationsfunktion haben mich am meisten überzeugt. Spiele fühlen sich dadurch noch immersiver und präziser an.

Gepaart mit dem beeindruckenden, riesigen 6,8 Zoll-AMOLED-Screen und den starken Lautsprechern ist der Medienkonsum eine Wucht.

Für mich ist ein Handy aber mehr als ein Gerät zum Zocken oder Streaming. Für den Alltag ist mir das ROG Phone 7 Ultimate jedenfalls zu groß und klobig. Und angesichts des Preises erwarte ich neben Wireless Charging und besseren Kameras auch mehr als zwei Jahre Software-Unterstützung.

Gaming-Fans bekommen hier aber eine extrem leistungsstarkes, an jegliche Bedürfnisse anpassbares Gerät. Wenn das euer Hauptfokus ist, macht ihr mit dem ROG Phone 7 Ultimate nichts verkehrt. Und dank starker Akkulaufzeit und soliden Fotos macht das Handy auch im Alltag eine gute Figur.

ROG Phone 7 Ultimate: Technische Daten

  • Display: AMOLED mit 6,78 Zoll, 2.448 x 1.080 Pixel, 165 Hz, 720 Hz Touch-Abtastrate, HDR10+, Gorilla Glass Victus
  • Betriebssystem: Android 13 mit angepasster ROG UI
  • Chip: Qualcomm Snapdragon 8 Gen 2
  • GPU: Adreno 640
  • RAM: 16 GByte LPDDR5X
  • Speicherplatz: 512 GByte UFS 4.0
  • Frontkamera: 32 Megapixel
  • Hauptkamera: 50 MP (Weitwinkel, Sony IMX766) + 13 MP (Ultra-Weitwinkel) + 5 MP (Makro)
  • Akku: 6.000 mAh mit 65-Watt-Schnellladung
  • Schnittstellen: Wi-Fi 7, Bluetooth 5.3, GPS, NFC, Dual-SIM, 4G / 5G, zweimal USB-C, 3,5-mm-Audio
  • Maße & Gewicht: 173 x 77 x 10,3 mm / 239 g
  • Besonderheiten: Fingerabdruckscanner ins Display integriert, Ultraschallsensoren für Gesten, rückseitiges OLED-Display, Kopfhöreranschluss
  • Lieferumfang: Smartphone, Netzteil mit Ladekabel, Schutzhülle, SIM-Nadel, Anleitung, AeroActive Cooler 7, Schutztasche für den Kühler
  • Preis: 1.399 Euro UVP

Hat euch der Test des Asus ROG Phone 7 Ultimate überzeugt - und werdet deshalb jetzt selbst Hand anlegen an dem On-the-Road-Gaming-Biest der Spitzenklasse? Oder geht für euch Gaming ausschließlich vor der heimischen Spielkonsole oder dem Tower-PC? Schreibt uns gerne in die Kommentare, ob euch das Gaming Device aus dem Hause Asus überzeugen konnte.

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