Seite 2: ATI Radeon X1950 XTX - im Spieletest

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung

2

Selber Chip, neuer Speicher

3

Leiser?

4

Schnellste Ein-Chip-Karte

5

Crossfire

6

Tolle Bildqualität

7

Fazit

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Selber Chip, neuer Speicher

Ohne Kantenglättung (links) stören hässliche Treppeneffekte die HDR-Atmosphäre in Oblivion. Mit Kantenglättung (rechts) verschwinden diese und die Welt wirkt deutlich harmonischer.

Der Grafikchip der Radeon X1950 XTX hört auf den Namen R580+ und hat wie die auf der Radeon X1900 XTX (und X1900 XT) werkelnde R580-GPU insgesamt 48 unterstützt das Shader Model 3.0 und kann im Gegensatz zur Nvidia-Konkurrenz auch HDR und Kantenglättung gleichzeitig darstellen (siehe Kasten »HDR und Kantenglättung «). Selbst der Chiptakt von 650 MHz der X1950 XTX entspricht bis aufs letzte Megahertz dem Vorgängermodell X1900 XTX. Mächtig zulegen kann die X1950 XTX bei der Speichergeschwindigkeit: Das 512 MByte große GDDR4-RAM erreicht erstmals 1,0 GHz realen Takt mit einer effektiven Datenrate von 2,0 GHz (zwei Datenpakete pro Takt). Die X1900 XTXmit GDDR3-RAM erreichte nur 775 MHz (effektiv: 1.550 MHz) – eine Steigerung um knapp 30 Prozent! Außerdem kommt GDDR4 mit weniger Spannung zurecht und soll laut ATI etwa ein Drittel weniger Strom verbrauchen als GDDR3.