Laut Heise.de bot man den anwesenden Zuschauern daraufhin an, entweder die 2D-Fassung anzusehen, die als Filmrolle vorlag oder aber den Kaufpreis zurückzuerstatten. Auf den Kosten für gekauftes Popcorn oder Getränke blieben die Zuschauer jedoch meistens sitzen.
Die in JPEG2000-codierten Filme wurden auf Festplatten in die Kinos geliefert und sollten dort zusammen mit dem Server-Projektor einen eigenen, individuellen Schlüssel erhalten. Dies funktionierte jedoch immer. Die genaue Anzahl der betroffenen Kinos wollen die Vertreiber nicht nennen.
Bei Blogs ist jedoch die Rede von rund 100 ausgefallenen Vorstellungen. Inzwischen sollen die Probleme behoben sein, doch viel Vertrauen in DRM wird dieser Vorfall nicht gerade erzeugt haben.
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