Das kompakte Joybook R55 von Benq basiert auf der modernen Intel-Dual-Core-CPU Core Duo T2300 mit 1,67 GHz, 1,0 GByte Arbeitsspeicher und einer Geforce Go 7400. Mit 16 ms schaltet das 15,4-Zoll-Breitbild-Display flott, und auch schnelle Drehungen hinterlassen keine Schlieren. Problemzone des Joybook: die Grafikkarte. Neueste Features wie HDR hat die Karte der siebten Geforce-Generation an Bord, aber das lahme, 64 Bit breite Speicher-Interface sorgt für ernüchternde Benchmark-Ergebnisse. Mit einer Auflösung von 1024x768 und maximalen Details laufen Spiele wie Splinter Cell 3 (19 fps) oder F.E.A.R. (13 fps) alles andere als flüssig.
Das Joybook überzeugt uns mit anderen Stärken: Mit 2,8 kg ist es auch für den täglichen mobilen Gebrauch nicht zu schwer, und die Verarbeitung stimmt. Der hohe Strombedarf begrenzt die steckdosenlose Zeit allerdings auf knappe 80 Minuten. Erfreulich ruhig bleibt der Lüfter des Notebooks, der selbst unter Volllast nie hörbar aufdreht. Extras suchen Sie vergeblich.
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