Herr der Ringe trifft Jurassic Park: Einer der besten Filme mit Dinosauriern ist Kino-Liebe pur - und 200 Minuten lang!

Was haben "Der Herr der Ringe", Jurassic Park und einer der berühmtesten alten Fantasy-Filme miteinander zu tun? Ganz klar! Peter Jackson's King Kong ist ein Meisterwerk der Filmgeschichte.

Ein T-Rex? Nicht ganz! Die Dinosaurier aus dem Fantasy-Epos erinnern aber stark an ihn. Ein T-Rex? Nicht ganz! Die Dinosaurier aus dem Fantasy-Epos erinnern aber stark an ihn.

Man nehme eine Prise Jurassic Park, einen Teelöffel "Der Herr der Ringe", garniert all das mit einem Kilo cineastischer Meisterleistung und garniert es mit brillantem Soundtrack.

Das Ergebnis ist ein absolutes Kino-Meisterwerk von Peter Jackson, in dem nicht nur Dinosaurier vorkommen, sondern der auch noch dazu eine Hommage an die alte Kunst der Filme ist - in bestechend guter Qualität!

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Peter Jacksons King Kong: Mit so viel Liebe wurden Filme selten gemacht!

Herr der Ringe war abgedreht und ein Welterfolg. Peter Jackson, in Oscars badend, hatte nun also die Möglichkeit, einfach mal zu machen, was er machen wollte. Und der Kult-Regisseur wählte eine der bekanntesten Storys der Kino-Geschichte aus, um sie neu zu verfilmen. King Kong!

Und das tat er. Mit so einer Detailverliebtheit und so einer Hingabe, dass es der Film auf ganze 200 Minuten Laufzeit brachte. Noch dazu war er wunderschön inszeniert, sah grandios gut aus und der Soundtrack ist nach wie vor brillant und vielfältig.

Wieder einmal schlüpft Andy Serkis in die Haut des nichtmenschlichen Stars - Kong, der Riesengorilla wurde von ihm verkörpert. Wieder einmal schlüpft Andy Serkis in die Haut des nichtmenschlichen Stars - Kong, der Riesengorilla wurde von ihm verkörpert.

Die Handlung: Eine zeitlose Geschichte neu erzählt

Die Geschichte beginnt im New York der 1930er Jahre, wo die ambitionierte Schauspielerin Ann Darrow (Naomi Watts) von dem Filmemacher Carl Denham (Jack Black) für einen geheimnisvollen Film engagiert wird. Zusammen mit dem Drehbuchautor Jack Driscoll (Adrien Brody) und einer bunt zusammengewürfelten Crew setzen sie Kurs Richtung Skull Island, eine unentdeckte Insel, die in Mythen und Legenden gehüllt ist.

Dort stoßen sie auf den gigantischen Gorilla Kong, der Ann gefangen nimmt, aber schließlich eine tiefe Verbindung zu ihr entwickelt. Ihre Rettungsmission wird zu einem Kampf ums Überleben, während sie den Gefahren der Insel und dem unvermeidlichen Schicksal, das Kong in der Zivilisation erwartet, trotzen.

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King Kong: Vom Regisseur von Herr der Ringe als Herzensprojekt auserkoren!

Warum war der Film so besonders?

Für die Darstellung von Kong griff Peter Jackson auf die Expertise von Weta Digital zurück, einem führenden Unternehmen für visuelle Effekte. Mittels Motion-Capture-Technologie, bei der Andy Serkis' Bewegungen als Basis für Kongs Animationen dienten, gelang es, einen digitalen Charakter mit authentischen Emotionen und einer physischen Präsenz zu schaffen. Diese Technik, die bereits bei Gollum in "Der Herr der Ringe" zum Einsatz kam, wurde für "King Kong" weiterentwickelt und verfeinert.

Skull Island wurde mit atemberaubender Detailtreue zum Leben erweckt. Die Insel und ihre Bewohner, von den Ureinwohnern bis hin zu den prähistorischen Kreaturen, wurden mit viel Liebe zum Detail gestaltet. Es gibt einen eigenen Almanach mit Tieren!

Die Filmmusik von James Newton Howard trug maßgeblich zur atmosphärischen Dichte des Films bei. Zusammen mit dem Sounddesign schuf sie ein immersives Erlebnis, das die Zuschauer direkt ins Geschehen zog.

Zu King Kong gabs damals auch ein offizielles Spiel zum Film - ich habe das damals mit viel Freude gezockt. Es war auch bockschwer. Zu King Kong gab's damals auch ein offizielles Spiel zum Film - ich habe das damals mit viel Freude gezockt. Es war auch bockschwer.

Fun Facts über den Film:

  • Andy Serkis' Rolle: Neben Kong spielte Serkis auch den Koch Lumpy. Seine Darstellung Kongs basierte auf intensiven Studien echter Gorillas.
  • Drehbuch in Rekordzeit: Das Drehbuch wurde in knapp 8 Wochen fertiggestellt, ein beachtliches Tempo für ein Projekt dieser Größe.
  • Ein Set voller Stars: Für kleine Rollen und Cameos versammelte Jackson ein Ensemble aus bekannten Gesichtern, darunter sogar seine eigene Tochter.
  • Ein verlorener Spider-Pit: Eine Szene, die in der ursprünglichen Fassung von 1933 verloren ging, wurde von Jackson neu interpretiert und in seine Version integriert.
  • Ein Tribut an Fay Wray: Ursprünglich sollte Fay Wray, die Ann Darrow des Originals von 1933, den letzten Satz des Films sprechen. Ihr Tod im Jahr 2004 verhinderte dies jedoch.
  • Das Empire State Building: Die berühmte Schlussszene wurde mit akribischer Genauigkeit nachgebildet, einschließlich der historisch korrekten Beleuchtung des Gebäudes.
  • Ein umfangreicher Soundtrack: James Newton Howards Soundtrack umfasst über zwei Stunden Musik, eine der längsten Filmmusiken aller Zeiten.
  • Kongs Größe: Im Film ist Kong etwa 7,5 Meter groß, deutlich größer als in jeder anderen Verfilmung.
  • Ein echter Broadway-Star: Die Theateraufführung in der Filmmitte beinhaltete echte Broadway-Tänzer und Choreografien.
  • Ein filmisches Mammutprojekt: Die Dreharbeiten dauerten über 18 Monate, mit einem Budget von rund 207 Millionen Dollar, was "King Kong" zu einem der teuersten Filme seiner Zeit machte.
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