Zwar stehen die neuen Intel-Chipsätze für den Pentium 4 offiziell noch unter Sperrfrist, dennoch zeigen Mainboard-Hersteller wie MSI oder Epox auf der Cebit bereits fertige Produkte. Der i865 (Codename Springdale) unterstützt FSB800 und Dual-Channel-PC3200-Arbeitsspeicher (DDR400) und kommt entweder mit oder ohne integrierte Grafik. Gerüchten zufolge soll die auch in anspruchsvollen 3D-Spielen halbwegs spielbare Bildraten erreichen. Die Board-Preise düften bei ca. 150 Euro liegen. Das neue Flaggschiff i875 (Codename Canterwood) kostet voraussichtlich über 200 Euro, soll aber spezielle Technologien zur Leistungssteigerung haben. Insider munkeln derzeit von 2 bis 10 Prozent, je nach Anwendung und eingebautem Speicher.
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