Das Obsidian 800D überzeugt mit exzellenter Kabelführung und unterteilten Kühlzonen. Festplatten-Schnelltausch und gute Verarbeitung runden das Paket ab. Mit 250 Euro sehr teuer.
Mit dem rund 250 Euro teuren Obsidian 800D bietet Corsair zum ersten Mal ein Gehäuse an. Aber nicht mit Hochglanz-Optik und Beleuchtungs-Schnickschnack – das Metallgehäuse präsentiert sich schlicht, in unauffälligem Anthrazit und mit einem großen Seitenfenster. Stattdessen setzt Corsair auf Funktionalität und hohe Qualität. Sämtliche Kanten sind abgerundet, alle Bauteile sind solide. Eine Besonderheit ist die Unterteilung des Gehäuses in drei Thermalzonen für Festplatten, Netzteil und Mainboard. Für die nötige Luftzirkulation sorgen drei vormontierte 140-mm-Lüfter. Das Gehäuse bietet zudem Platz für einen weiteren 120-mm-Ventilator für die Festplatten sowie drei zusätzliche Ventilatoren oder ein Wasserkühl-System mit bis zu drei integrierten Lüftern. Die Frischluft-Zufuhr erfolgt über einen Staubfilter im Boden des Gehäuses.
Für Ordnung und störungsfreien Luftstrom sorgt die durchdachte Kabelführung. Die meisten Strippen laufen hinter dem Mainboard-Schlitten vorbei und kommen erst durch gummierte Löcher in der Rückwand zum Vorschein. Über eine Tür in der Front erreichen Sie die Festplattenschächte, die blitzschnelles Tauschen der in den Rahmen eingesetzten Speichermedien erlaubt.
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