Geht es nach den Entwicklern bei Motorola, gibt es in Zukunft Menschen, die auch auf den Hals ein elektronisches Tattoo anbringen lassen, das als Mikrofon funktioniert. Der im Mai 2012 eingereichte und gestern veröffentlichte Patentantrag beschreibt, wie sich Motorola das vorstellt.
Das Tattoo soll dabei nicht nur das Mikrofon, sondern auch einen Empfänger, eine Stromversorgung und einen Controller enthalten. Verbunden wird das Tattoo ebenfalls drahtlos mit einem weiteren Mobilgerät, das das Mikrofon aktiviert.
Die Stromversorgung des Mikrofons soll über eine ebenfalls im Tattoo enthaltene Batterie erfolgen, die über Near-Field-Communication (NFC) aufgeladen wird, wenn das Mobilgerät nah genug dafür ist. Laut Motorola wird durch das elektronische Tattoo eine Audio-Übertragung mit deutlich weniger Störgeräuschen aus der Umgebung möglich.
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