Das USB-Ladegerät wird anscheinend bereits seit 2007 in der ganzen Welt verkauft. Energizer bietet eine Zusatzsoftware an, in der sich der Trojaner versteckt. Es handelt sich laut Symantec um eine Backdoor, die über das Internet auf Port 7777 auf Befehle wartet.
Der Trojaner ist in der Lage, weitere Dateien nachzuladen, diese auszuführen, Inhaltsverzeichnisse oder Dateien an den Angreifer zu senden und die Registrierungsdatei zu verändern.
Einmal installiert, funktioniert die Schadsoftware auch ohne eingestecktes Ladegerät, wird jedoch zusätzlich durch jedes Aufrufen der Zusatzsoftware aktiv. Da die Software von der Webseite des Herstellers heruntergeladen werden muss, dürften nicht alle Käufer diese und damit den Trojaner installiert haben. Wie die Schadsoftware in das Zusatzprogramm gelangt ist, ist unklar.
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