Im Verfahren der EU-Kommission gegen Microsoft wegen der Auslieferung des Internet Explorers mit den Windows-Betriebssystemen hat der Softwarekonzern eine Fristverlängerung erhalten. Die Stellungnahme zu den Vorwürfen muss nun nicht am 21. April, sondern erst am 28. April abgegeben werden, nachdem Microsoft um weiteren Aufschub gebeten hatte. Angestoßen hatte die Untersuchung der Browser-Entwickler Opera, in der Zwischenzeit hatten sich auch Google, Mozilla und die Free Software Foundation angeschlossen.
Neu ist seit 15. April nun die Unterstützung des Verfahrens durch das European Committee for Interoperable Systems (ECIS), zu dem Firmen wie Adobe, Corel, IBM, Nokia, Red Hat, Oracle und Sun Microsystems gehören. Die Liste der Microsoft-Gegner hat damit beeindruckende Ausmaße angenommen.
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