EVGA e-Geforce GTX 260 - Test: Gute Leistung, wenig Ausstattung

Noch vor einem Jahr kostete die EVGA e-Geforce GTX 260 annähernd 300 Euro, heute sind es 170 Euro – und die Leistung stimmt noch immer.

Noch vor einem Jahr kostete die EVGA e-Geforce GTX 260 annähernd 300 Euro, heute sind es 170 Euro – und die Leistung stimmt noch immer. Im Schnitt flimmern 42,6 Bilder pro Sekunde in unseren Benchmarks mit der e-Geforce GTX 260 von EVGA über den Monitor. Crysis läuft in hohen Details und in 1920x1200 mit 36,4 fps, in Far Cry 2 sind es in den Ultra-Einstellungen 51,1 fps. Wenn Sie vierfache Kantenglättung und achtfachen anisotropen Filter hinzuschalten, sacken die Bildwiederholraten unter die als ruckelfrei geltende Grenze von 30 Bildern pro Sekunde ab.

Wer einen 22-Zöller mit 1680x1050 zu Hause hat, braucht aber nicht mehr Leistung. Schlecht ist jedoch die maue Ausstattung ohne Vollversion oder Extras. Bei der Kühlung macht EVGA hingegen fast alles richtig, denn auch in extrem anspruchsvollen Spielen ist die e-Geforce GTX 260 kaum hörbar.

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