Mit 51 Milliarden US-Dollar auf der Bank steht Apple so gut da wie noch nie in der Firmengeschichte und hat laut Apple-Chef Steve Jobs »einzigartige Möglichkeit«, sich bietende »strategische Gelegenheiten« auszunutzen. Diese Aussage wird allgemein als Ankündigung von Firmen-Übernahmen gedeutet.
Nachdem Steve Jobs vor einigen Tagen Facebook-CEO Mark Zuckerberg zu sich nach Hause eingeladen hatte, gibt es nun Diskussionen darüber, ob Apple vielleicht an einer Übernahme des sozialen Netzwerks interessiert ist oder ob bei dem Treffen nur über die Einbindung des Apple-Musikdienstes Ping in Facebook gesprochen wurde.
The Atlantic Wire hat mehrere Meinungen von Branchen-Insidern zusammengetragen. Die meisten halten eine Übernahme zwar für möglich, sind sich aber uneins, ob so ein Schritt seitens Apple sinnvoll wäre. Facebook sei zu groß, um von Apple »absorbiert« zu werden und hätte mit dem eigentlichen Geschäft von Apple fast nichts zu tun. Andererseits wäre es eine Möglichkeit, im Bereich der sozialen Netzwerke dem Konkurrenten Google zu enteilen, der sowohl bei Apple als auch Facebook als Gegner gesehen wird.
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