Bei ihrer Geforce 4 Powerpack Ultra/750 XP protzt Gainward in puncto Ausstattung: Die Geforce-4-Ti-4600-Karte hat zwei DVI-Ausgänge für digitale Flachbildschirme; analoge Monitore werden mithilfe der beigelegten Adapter angeschlossen. Eine Kabelpeitsche verwandelt den TV-Out in einen Ein- und -Ausgang für Videosignale.
Passend zu den Video-Tools WinProducer und WinCoder gibt's eine Firewire-PCI-Karte für digitale Videokameras - allerdings nur bei der getesteten Golden-Sample-Version (530 statt 500 Euro). Für diese garantiert Gainward auch höhere Taktraten: Dank des Expert Tools arbeitet das Board mit einem flotten Chip- und DDR-Speichertakt von 310/680 statt 300/650 MHz. Im Test kitzelten wir sogar stabile 320/711 MHz aus den Bausteinen. Das beschleunigte geringfügig unser Testsystem (Athlon XP/2000+, 512 MByte PC2100-RAM, Asus A7V266-E) im 3DMark2001 SE von 9.921 Punkten bei 300/650 MHz beziehungsweise 10.118 bei 310/680 MHz auf 10.305 3DMarks. Beim Quake 3-Test lagen die Werte gleich. Der höhere Takt bringt also kaum Vorteile - wenn Sie auf die Extra-Ausstattung verzichten, sparen Sie bei den Ti-4600-Karten von Sparkle, Visiontek oder MSI fast 100 Euro.
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