GEZ-Gebühren für PCs - Software soll vorsorgen

Die ab dem 1. Januar 2007 geplante GEZ-Gebühr für Internet-PCs und -Handys sorgt weiter für heftige Diskussionen. Während Juristen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) die Gebühr mittlerweile für verfassungswidrig halten, will eine Berliner Firma nach einem Bericht von Spiegel Online sogar eine Filtersoftware auf den Markt bringen. Die Software namens GEZFilter stoppt dabei alle Streaming-Angebote von TV- und Radioprogrammen, wodurch der PC nicht mehr als rundfunktauglich eingestuft und eine Gebühr demzufolge hinfällig wird. Jetzt beschäftigen sich Anwälte mit der Software.

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