Ein besonderer Kritikpunkt ist dabei die vom Browser erstellte User-ID, die den Browser einem Rechner und einem Nutzer zuordnet. Damit ist zumindest theoretisch eine komplette Verfolgung aller Internet-Tätigkeiten des Nutzers möglich.
Laut Google dient die ID aber nur dazu, die Verbreitung und die Nutzerzahlen des Browsers feststellen zu können. Dennoch scheint die Kritik Google zu einem Umdenken bewogen zu haben. Ab Version 4.1 wird Chrome keine User-ID mehr erstellen.
Außerdem verspricht Google verbesserte Funktionen für die Privatsphäre. So kann der Umgang mit Scripts, Bildern oder Cookies genau auf einzelne Seiten angepasst werden. Mehr dazu verrät ein Video, das Google online gestellt hat.
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