Wie Google in einem Blogbeitrag schreibt, haben die Entwickler von Chrome in den letzten Monaten enorme Fortschritte bei der Nutzung von Grafikkarten zur Beschleunigung des Browsers gemacht. Doch neue Funktionen wie WebGL oder hardware-beschleunigte HTML-Videos hätten auf Systemen mit alten Grafikkarten-Treibern zu deutlich mehr Abstürzen geführt.
Da die Stabilität des Browsers aber ein Kernbereich sei, werde man die Voraussetzungen für aktuelle Treiber und Grafikhardware künftig in den Browser einbauen. Systeme mit veralteten Treibern müssen dann mit weniger Leistung oder eventuell sogar ohne WebGL-Unterstützung auskommen, auch wenn Google eine Software-Berechnung für grundlegende 3D-Funktionen einbauen will.
Google rät daher, alle System- und Treiber-Updates für das jeweilige System zu installieren, damit Chrome mit voller Hardware-Beschleunigung verwendet werden kann.
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