Google will EU-Verfahren unterstützen - Wie Mozilla als "interested third party"

Auch Google sieht Microsoft mit unfairem Vorteil.

Google hat laut Sundai Pichai, Vice President of Product Management, bei der Europäischen Kommission den Antrag gestellt, dem Verfahren gegen Microsoft in Sachen Internet Explorer als "interested third party" beitreten zu dürfen. Mozilla, der Hersteller des Browsers Firefox, hatte diesen Schritt erst kürzlich vollzogen, während Opera ohnehin seit Beginn beteiligt ist. Auch Google beklagt den nach eigener Ansicht fehlenden Wettbewerb auf dem Browsermarkt, weil Microsoft den Internet Explorer mit Windows zusammen ausliefert und so einen unfairen Vorteil hätte. Durch die Veröffentlichung des Google Browsers Chrome habe man viel gelernt und hoffe, dass der eigene Blickwinkel nützlich für die EU-Kommission sein werde.

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