In einer Telefonkonferenz, in der es eigentlich um die guten Bilanzzahlen von Intel ging, nahm Intels CEO Paul Otellini auch zu den Lieferproblemen beim Atom-Prozessor Stellung. Diese lägen daran, dass Intel zwar genug Prozessoren herstellen könne, aber nicht genügend Ressourcen für den Test der Chips besitze. Dies würden jedoch ausgebaut. Doch der Atom sei sowieso nicht für ernsthaftes Arbeiten geeignet und nur für den Internet-Zugang gedacht, sagte Otellini und fügte mit Blick auf die Konferenzteilnehmer hinzu, dass der Atom-Prozessor etwas sei, "das keiner von uns nutzen würde". Die Leistung läge nur bei einem Drittel der üblichen Notebook-Prozessoren.
Intel - "Keiner von uns würde den Atom nutzen"
In einer Telefonkonferenz, in der es eigentlich um die guten Bilanzzahlen von Intel ging, nahm Intels CEO Paul Otellini auch zu den Lieferproblemen beim Atom-Prozessor Stellung.
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