Intel verfolgt mit seinen Prozessoren die sogenannte Tick-Tock-Strategie, bei der eine neue CPU-Generation zunächst in der aktuellen Strukturgröße hergestellt (Tick) und danach mit verkleinerten Strukturen angeboten wird (Tock). Letzteres macht die Prozessoren energiesparsamer und ermöglicht auch höhere Taktraten.
Die neuen Sandy-Bridge-Prozessoren, deren erste Modelle am 9. Januar 2011 erscheinen werden, entsprechen einem »Tick«. Die dazu passenden »Tock«-Produkte tragen den Codenamen Ivy Bridge und verwenden 22nm-statt den 32nm-Strukturen. Auf dem IDF hat Intel nun verraten, dass die ersten Ivy-Bridge-Prozessoren bereits hergestellt wurden und Intel zuversichtlich ist, dass den Sandy Bridge-Nachfolger schon in der zweiten Jahreshälfte 2011 im Handel zu finden sein wird.
Ob Ivy Bridge kleinere Veränderungen im Vergleich zu Sandy Bridge enthält oder eine reine Strukturverkleinerung darstellt, ist nicht bekannt.
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