Die Fab 10 befindet sich laut The Inquirer in Leixlip in Irland, wo an und für sich die Temperaturen von -12 Grad Celsius nichts ausgemacht hätten. Doch da die Straßen nicht mehr geräumt werden konnten und dem Winterdienst das entsprechende Streusalz ausgegangen war, stieg man dort einfach auf das Streuen von Dünger um.
Die darin enthaltenen Stoffe wie Ammoniak und Nitrat könnten so in die lokale Wasserversorgung gelangt sein, deren Wasser auch Intel für die Herstellung seiner Chips benutzt. Dort wird das Wasser zwar gefiltert und getestet, aber nicht auf diese Stoffe.
Letztlich stellte sich heraus, dass das Wasser zwar trinkbar war, aber nicht mehr nutzbar für die Herstellung von Halbleiterchips. Danach musste die Fabrik bis zur einer Lösung des Problems stillgelegt werden.
Intel - Winter legt Fabrik auf Eis
Der kalte Winter hat es tatsächlich über Umwege geschafft, eine der Produktionsstätten von Intel stillzulegen.
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