Juan Zamora hatte wie jede Woche nur sein Auto an der gleichen Tankstelle in Richland vollgetankt und die 26 US-Dollar mit seiner PayPal-Guthabenkartebezahlt. Am Nachmittag erhielt er dann eine E-Mail, die ihn darüber informierte, dass das Guthaben auf seiner Karte erschöpft sei, obwohl vor dem Tanken noch 90 US-Dollar vorhanden waren. Nachdem er den PayPal-Kundendienst kontaktiert und dort den Rechnungsbetrag von 81 Milliarden Dollar erfahren hatte, musste er sich nach eigener Aussagemit "Irgendjemandem aus dem Ausland mit schlechtem Englisch" 10 bis 15 Minuten herumstreiten, bis er den Callcenter-Mitarbeiter davon überzeugen konnte, dass er sein Auto nicht für eine derartige Summe vollgetankt hatte. Auch die Angestellte der Tankstelle wollte die Geschichte nicht glauben, bis ihr Zamora den Ausdruck der PayPal-Rechnung zeigte. Der Grund des Fehlers war laut PayPal, dass die ID-Nummer der Tankstelle als zu zahlender Betrag verarbeitet wurde. Seltsamerweise war im Call-Center keine Aufzeichnung des Anrufs vorhanden, doch Zamora hatte den Anruf selbst aufgenommen und konnte so seine Geschichte belegen. Er will in Zukunft ohnehin lieber in bar bezahlen.
Kurioses: Tanken für 81 Milliarden Dollar - PayPal wollte 81.400.836.908 Dollar
Tanken kann teuer werden, wenn ein paar Daten verwechselt werden.
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