Apple bietet unter den neuen Produkten nach wie vor kleinere iMac-Modelle mit 21,5-Zoll-Bildschirm und Full-HD an, doch vor allen das neue Modell mit »Retina 4K«-Display mit 4.096 x 2.304 Pixel dürfte in dieser Größe besonders interessant sein. Der Prozessor aus der Intel Core-i5-Serie ist 3,1 GHz schnell, der Arbeitsspeicher 8 GByte groß und kann optional auf 16 GByte erweitert werden. Die Festplatte bietet 1 TByte Speicherplatz. Apple hat sich bei der neuen iMac-Serie in dieser Größe dazu entschieden, keinen zweiten Grafikchip einzubauen, so dass jeweils der Grafikkern des Intel-Prozessors diese Aufgabe übernimmt.
Anders ist das bei den neuen iMac der 27-Zoll-Klasse. Hier beeindruckt schon die 5K-Auflösung mit ihren 5.120 x 2.880 Pixeln. Auch hier kommt stets ein Intel Core-i5-Prozessor zum Einsatz, der im größten Modell 3,3 GHz schnell ist und im Turbo-Boost 3,9 GHz erreicht. Der Basis-Arbeitsspeicher ist 8 GByte groß, kann aber optional auch bis zu 32 GByte Kapazität bieten. Als Laufwerk bietet Apple hier neben der 1-TByte-Festplatte auch seine sogenannten »Fusion Drives« mit 1 TByte und 2 TByte an. Dabei handelt es sich um eine Kombination aus SSD und Festplatte, die als ein Laufwerk angesprochen wird. Bei der Grafik hat sich Apple bei den 27-Zoll-Modellen für AMD entschieden und verwendet je nach Modell eine Radeon R9 M380, M390 und M395 mit jeweils 2 GByte Videospeicher.
Preislich liegen die neuen 21,5-Zoll-iMacs zwischen 1.249 Euro und 1.699 Euro, während die 27-Zoll-Modelle ab 2.099 Euro erhältlich sind. Der größte iMac mit Radeon M9 395 und 3,3-GHz-Prozessor kostet 2.599 Euro. Optional gewählte Komponenten erhöhen den Preis - ein 4 GHz schneller Core i7 beispielsweise um 300 Euro. Zum Lieferumfang gehören auch ein Magic Keyboard, eine Magic Mouse 2 und ein Lightning-zu-USB-Kabel.
Quelle: Apple
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