Bei einer Telefonkonferenz mit Finanzanalysten begründete Nvidias CEO Jen Hsun-Huang laut XbitLabs die gestiegenen Ausgaben damit, dass das Unternehmen so viele Verträge für die Lieferung von Notebook-Grafikchips abgeschlossen habe wie nie zuvor.
Dabei handelt es sich um Notebooks mit den Anfang 2012 erwarteten Intel Ivy-Bridge-Prozessoren. Nvidia-Experten würden nun dabei helfen, die Kepler-Grafikchips in diese Systeme zu integrieren. Außerdem stehe man am Beginn der Massenproduktion der 28-nm-Grafikchips und müsse daher auch hier in neue Chip-Entwürfe investieren.
Damit scheint Nvidia zumindest bei den Notebook-Grafikchips, die besonders energieeffizient sein sollen, im Zeitplan zu liegen, der die Veröffentlichung der nächsten Grafikchipgeneration für Anfang 2012 vorsieht.
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