Smart-Home für die Hühner: »Ich wollte wissen, welches Huhn wann ein Ei legt«

Warum zum Smart Home nicht einen Smart Hühnerstall? Ein Mann aus Franken hat’s getan - und es braucht dazu überraschend wenig.

Smarter Hühnerstall: Keine 1984-Vision, sondern echter Mehrwert für die Tiere. (Hintergrund: Thierry RYO, stock.adobe.com) Smarter Hühnerstall: Keine 1984-Vision, sondern echter Mehrwert für die Tiere. (Hintergrund: Thierry RYO, stock.adobe.com)

Um euch die Feiertage und die Zeit zwischen den Jahren mit unterhaltsamen und informativen Inhalten zu versüßen, haben wir handverlesen GameStar-Tech-Artikel ausgesucht, die uns 2023 in besonderer Erinnerung geblieben sind und deren Lektüre wir euch sehr ans Herz legen.

Dieser Artikel ist einer davon. Die Redaktion wünscht frohe Feiertage!

Sein Heim smarter machen, ist heute ein Leichtes. Appgesteuerte Buttons, eine Alexa oder Hue-Lichter von Philips machen es spielend simpel. Mit KI auf dem Vormarsch wird das in Zukunft noch einfacher werden.

Doch was ist mit einem smarten Hühnerstall?

Ihr mögt zunächst denken, dass das ziemlich gaga klingt, doch Florian Weidhase hat sich dabei etwas gedacht. Aber wer ist der Mann, der Kameras in seinen Hühnerstall montiert?

Florian Weidhase
@weidhase

Florian Weidhase lebt im beschaulichen Obermichelbach bei Nürnberg. Er ist selbstständig und arbeitet für große Namen wie Teufel oder Nuki. Technik hatte er schon immer im Blut - genau wie das Kochen. Als ehemaliger Chefredakteur des Technikmagazin SFT - Spiele Filme Technik ist er mit der Branche vertraut und besitzt beste Voraussetzungen, um seinen Hühnerstall smart zu machen.

Florian begrüßt mich samt Frau Josefine und Kindern in seinem Einfamilienhaus in einem Dorf zwischen Fürth und Erlangen. Es sind Osterferien und alle zuhause. Wir betreten sein Büro und hier merkt man die Technik-Liebe sofort: OLED-TV, Schreibtisch samt Mac, LED-Lichter an der Wand - und eine rote Einbauküche.

Die Wohnung gehörte meiner Mutter, versichert mir Flo. Ich habe sie zu meinem Büro umfunktioniert und eine Küche reißt man nun mal nicht mehr raus. Ihm kommt das zupass, denn er kocht und backt für sein Leben gern. Das warme Sauerteigbrot auf der Anrichte vor mir beweist das olfaktorisch. Flo gibt übrigens auch Grillseminare. Zwei Kohlegrills von Weber, ein Gasgrill und ein Pizzaofen warten auf der Terrasse auf Gäste.

Warum ein (smarter) Hühnerstall?

Flo nippt an seinem Kaffee. Ich mag Tiere und ich fand Hühner schon immer cool, weil sie low maintenance sind. Es gibt da dieses schöne Meme: ‘I poop Breakfast, what is your Superpower?’

Zum Verständnis: Die Familie Weidhase hält Seidenhühner. Diese sind kleiner und legen kleinere Eier, sind aber einsteigerfreundlich und daher zu empfehlen, wenn man selbst ins Spiel einsteigen möchte.

Die Gründe, warum Flo für sich und seine Familie Hühner anschaffte, sind mannigfaltig - und der Platz war bereits da. Ein schöner Rasen ist hübsch anzusehen, ist aber weder besonders ökologisch noch pflegeleicht, nicht einmal mit einem Mähroboter, der für die Hühner weichen musste.

Lebens- und Nahrungsmittelqualität steht für Flo an erster Stelle. Da war der Gedankensprung zu den Hühnern nicht weit. Außerdem hat ihn der Selbstversorgeraspekt angesprochen. Er hat keine Ambitionen, das auf die Spitze zu treiben, aber immer Eier in Griffweite zu haben, ist eine Annehmlichkeit. Zudem bieten Hühner und ihre Hinterlassenschaften weitere Vorteile, mehr dazu nachher.

Eine Tatsache begeistert den Hühnervater besonders: Der pädagogische Aspekt ist unschlagbar. Das ist so geil! Meine Kinder wissen jetzt schon mehr über Nahrungsmittel als ich als Kind wusste - und ich bin auf dem Land groß geworden.

Seine beiden Töchter sind 7 und 11 Jahre alt. Sie haben die Hühner längst als Haustiere liebgewonnen. Die Hennen sind stets im Garten - und das ist ein Vorteil. Laut Flos Aussage dürfen seine Kinder viel, aber wenn sie nach der Schule erst mal nach draußen gehen, ist das ein Gewinn für ihn.

Wie hoch ist der Aufwand, Hühner zu besitzen?

Flo hat Hühner bereits als low maintenance bezeichnet, sie erfordern wenig Aufmerksamkeit. Allerdings brauchen sie viel Platz, ein Garten oder eine große Rasenfläche sind unabdingbar. Nach und nach haben die Seidenhühner im Garten der Familie immer mehr und mehr Fläche in Beschlag genommen.

Auch an den Hinterlassenschaften der Tiere darf man sich nicht stören - und damit sind nicht die Eier gemeint. Flo gibt zu, dass sie Besucher-Crocs haben, damit Gäste ihre Schuhe nicht dreckig machen. Für ihn ist das kein Problem, denn die Hühner verscharren ihren Unrat meist und das ist gut für den Boden. Wie eine Mondlandschaft oder ein Sumpf sieht sein Garten übrigens nicht aus.

Flos Aussage dazu: Wenn man fußballspielende Kinder hat, braucht man eine Fläche, wo man sich nicht gleich die Knie aufschürft. Nicht, dass Mädchen kein Fußball spielen, aber meine haben da keinen Bock drauf - haben aber Bock auf Hühner. Deswegen ist der schöne Rasen für uns kein großer Verlust.

Hühner brauchen einmal am Tag frisches Wasser und Futter, über Leckerlis freuen sie sich natürlich. Zeitaufwand: 10 Minuten, höchstens. Die Federtiere finden im Gras übrigens leckere Käfer, ein weiterer Vorteil eines großen Gartens. 

10 Minuten am Tag ist, was du brauchst, um die Hühner bei Gesundheit und Wohlbefinden zu halten. Wir verbringen mehr Zeit mit den Tieren, weil es entspannend ist und Spaß macht. Wir nutzen unsere Hühner hybrid: Einmal zum Eierlegen und einmal als Emotional Support Animal, sagt Flo bezüglich des Aufwands.

Wir begeben uns nach draußen, auf dem Weg dorthin zeigt mir Josefine die eben genannten Leckerlis. Während Flo für die Technik zuständig ist, kümmert sie sich um Pflanzen und Tiere.

In einem Plastikkasten wuseln auf einem Bett aus Haferflocken unzählige Mehlkäfer. Die werden mit Karotte gefüttert und legen Eier, die durch Löcher in einen Kasten darunter fallen. Daraus schlüpfen: köstliche Mehlwürmer.

Die werden genährt und verpuppen sich wieder zu Mehlkäfern, die wiederum Eier legen - ein Kreislauf. Die Weidhases meinen es ernst mit der Selbstversorgung. Dicke, fette, schmackhafte Würmer und tote Käfer werden zu Hühner-Leckerlis.

Nach dem Begutachten der Käfer steige ich in die versprochenen Crocs. Auf der Terrasse sitzt ein Huhn und sonnt sich. Flo erkennt es sofort als Pepper. Die macht keine Anstalten, abzuhauen. Nicht jedes Tier ist gleich scheu, also nimmt sein Besitzer es auf den Arm und ich darf es streicheln. Seidenweich, fast wie das Fell eines Hundes oder einer Katze.

Was mir sofort auffällt, neben dem Erblühen der Bäume und dem Einzug einer neuen Jahreszeit: Es gibt keinen Hahn. Wieso das?

Zum Thema Frühling kann ich sagen: Das ist der Grund, wieso wir keinen Hahn haben, denn wir wollen nicht so viel Frühling, wenn du verstehst. Und für Eier braucht’s keinen Hahn.

Die Hackordnung der Hennen untereinander besteht trotzdem, das machen die Damen unter sich aus. Mit einem Hahn hätte man außerdem blitzschnell ganz viele Hühner. Interessant: Die Hühner brüten trotzdem und wissen nicht, dass ohne Befruchtung kein Küken schlüpfen wird.

Endlich bekomme ich das Herzstück der kleinen Hühnerfarm zu sehen.

Der smarte Hühnerstall

Bei einem Hühnerstall denkt man sofort an Holz. Aber damit tut man sich keinen Gefallen, denn die Pflege ist sehr viel schwerer. Obwohl Flo versucht, Plastik zu vermeiden, bietet der Stall aus Kunststoff unschlagbare Vorteile: Man kann ihn mit einem Hochdruckreiniger ausspritzen und er ist mobil.

Für solche Hühnerställe gibt es zwei Anbieter: Nestera und Omlet. Das grasgrüne Exemplar von Flo ist vom Hersteller Omlet.

Überhaupt sieht der Hühnerstall nicht aus, wie man sich einen klassischen Stall vorstellt. In der grünen Box selbst haben bis zu zehn Hühner Platz. Das Häuschen ist in mehrere Separees aufgeteilt.

Durch ein Gatter fällt Kot in eine mit Streu ausgekleidete Schublade, die sich leicht herausziehen lässt. Das ist nicht nur praktisch, so kann man die Hinterlassenschaft zum Düngen des Gartens verwenden.

Und so funktioniert der Hühnerstall:

Der smarte Hühnerstall - so funktioniert er Video starten 0:30 Der smarte Hühnerstall - so funktioniert er

Für Flo fiel die Wahl auf Omlet, weil die Türen der Gehege und Ställe wortwörtlich kinderleicht zu bedienen sind, und der Hersteller bereits eine automatische - nicht smarte - Tür im Programm hatte. Die reagiert auf Licht und hat eine Zeitsteuerung. Doch was, wenn ein Huhn abends nicht rechtzeitig im Stall ist? Auf dem Land gibt es schließlich nachtaktive Tiere, die Federvieh reißen.

Gefahr erkannt, Gefahr gebannt: Flo hat sich eine Steuereinheit von Hentronix gekauft und diese mit der Stalltür verbunden. Über WLAN lässt sich diese Tür dann per App steuern. Sie geht abends zu, öffnet dann aber nochmal kurz, damit verspätete Hühner den Anreiz bekommen, in den Stall zu wackeln.

Die Türen sind zueinander kaskadierend geschaltet. Bei Sonnenaufgang geht die Tür des Stalls auf und die Hühner können raus ins Gehege. Danach geht die Tür am Auslauf auf, entweder zeitgeschaltet oder manuell.

Darüber hinaus lässt sich die Außentemperatur via Hentronix ablesen. Für die Innentemperatur greift Flo zu Eve Weather von Eve Home. Das sieht in der App so aus:

Am Abfall der Kurve sieht man, wann die Tür aufgegangen ist: Es wurde schlagartig kälter, als Luft von außen ins Gehege strömte.

Über eine Bedieneinheit am Stall lässt sich die Türschaltung übrigens auch einstellen.

Optional: Die Kameras

Technik-Fan Flo ließ es sich natürlich nicht nehmen, seinen Hühnerstall mit Kameras auszustatten. Die sind rein optional, wie er sagt: Ich hatte die Kameras schon da, aber wir wollten wissen: Welches Huhn legt wann ein Ei?

Deshalb sind im Gehege, im Stall und im Nest jeweils eine Kamera von Eufy angebracht. So kann er nicht nur sehen, welches Huhn wann ein Ei gelegt hat, sondern auch, ob alle Hühnchen zum Schlafen im Stall sind.

Die Eier rechtzeitig aus dem Nest zu holen ist übrigens wichtig, denn Hennen können in eine Brutphase verfallen und dann wochenlang im Stall hocken, bis zu 21 Tage.

Die Kameras sind ein persönlicher Spleen von Flo. Wenn du eine Kamera im Stall hast, ist das wie Tätowieren: Hast du eins, willst du mehr. Wann sind die Hühner reingegangen? Und wenn sie nacheinander rauskommen, weiß man immer noch nicht, wer das Ei gelegt hat.

Eines gibt der Smart-Hühner-Home-Besitzer zu bedenken. Sollte man sich für Kameras entscheiden, dann ist eine nicht genug. Es gibt immer tote Winkel. Will man alles im Blick haben, braucht man mehrere Linsen.

Im Übrigen leben die Hühner in Vollüberwachung á la 1984. Flo führt Buch, wann welches Huhn ein Ei gelegt hat; tageweise, wochenweise, mit einer Kurve der Ei-Produktion. Das stört die Tiere allerdings nicht, wie er mir versichert.

Kann man sich einen smarten Hühnerstall nachbauen?

Nachdem wir ausgiebig den Hühnerstall von Omlet angeschaut haben, bekommen die Hühner endlich ihre Larven - und die sonst so ruhigen Tiere tun ihre Freude lautstark kund:

Hühner freuen sich über Käfersnacks Video starten 0:22 Hühner freuen sich über Käfersnacks

Was mir Flo erzählt, klingt alles logisch und nachvollziehbar. Könnte jeder, den nötigen Platz vorausgesetzt, so einen Stall nachbauen? Logo.

Die Hühnerställe von Nestera und Omlet sind modern und gut. Das Basic-Model von Omlet mit zwei Metern Auslauf kostet 900 Euro. Das größte Modell mit vier Meter Auslauf, Rollen, Griffen, Stalllicht und automatischer Tür liegt bei etwa 1.500 Euro. Die Kameras sind, wie bereits erwähnt, optional.

Und was kosten die Hühner? Weniger als man glaubt. Für rund 30 Euro bekommt man ein Tier beim Züchter. Die wiederum finden sich oft über Ebay Kleinanzeigen. Hier solltet ihr darauf achten, dass dem Züchter wichtig ist, wo die Tiere hinkommen und wie es ihnen geht. Es sind schließlich nicht nur Nutz-, sondern auch Haustiere.

Für potenzielle Hühnerbesitzer gibt es außerdem ein paar Kleinigkeiten zu beachten:

  • Es gibt eine Stallpflicht: Grassiert eine Krankheit wie etwa Vogelgrippe, müssen die Hühner sicher zuhause bleiben und dürfen nicht raus.
  • Ein Sandbad ist unentbehrlich: Das dient nicht nur der Pflege, sondern auch schützt auch vor Krankheiten. Milben und andere Erreger können sich unter den Schuppen der Füße tummeln und die Tiere befallen.
  • Brood-Mood: Wie bereits erwähnt, können Hennen in eine Brutphase verfallen und kommen dann nicht mehr aus dem Stall, bis die Küken geschlüpft sind. Ohne Hahn: bis zu 21 Tage.

Lohnt sich der Aufwand?

Diese Frage muss jeder für sich wissen, doch für Familie Weidhase fällt die Antwort eindeutig aus: Die Idee ist, dass der Garten ökologischer und nachhaltiger wird, uns aber auch mit hochwertigeren und preiswerteren Lebensmitteln versorgt - ohne dass wir Ambitionen haben, Selbstversorger zu werden. Einfach, weil’s geht.

Dafür spricht natürlich auch die Eierproduktion. In der Woche vor Ostern haben acht Hühner zusammen sage und schreibe 39 Eier gelegt, Rekord. In der Küche finden die natürlich zahlreich Verwendung. Und was passiert mit dem Rest?

Nachbarn haben sich bereits angemeldet. Gegen eine kleine Futterspende gibt die Familie den Eierüberschuss weiter. 

Dass es sich nicht nur für die Besitzer lohnt, sondern auch für die Tiere, zeigt dieses Bild:

In einer Schüssel gibt es kleingeschnittenes Obst und Gemüse: Rote Beete, Karotten und Äpfel. Wenn ich nach dem Ableben wiedergeboren werden sollte, dann bitte als Henne im Hause Weidhase.

Wenn man sich von einem deutschen Rasen, der augenscheinlich mit der Nagelschere geschnitten wurde, verabschieden und mit umgewühltem Boden leben kann, dann sind Hühner definitiv lohnenswert, wenn auch nicht wirtschaftlich. Durch Haltung, Pflege und Futter läuft es am Ende vermutlich auf ein Null-Geschäft hinaus, zumal Hennen in gesetztem Alter keine Eier mehr legen.

Eine recht morbide Frage kann ich mir dann doch nicht verkneifen: Könnte man Salt, Pepper, Fluffy und Co. auch essen und wie würden sie schmecken? Hier stehen immerhin mehrere Grills herum.

Flo bestätigt, selbst Fan von Hühnerfleisch zu sein, doch Seidenhühner eignen sich dazu nicht. Sie sind zu mager und man könnte aus ihnen höchstens eine Suppe kochen. Und, freilich, Haustiere isst man nicht. Selbst das eine oder andere Huhn kommt manchmal freiwillig und verlangt Streicheleinheiten.

Die Frage der Fragen: Schmecken die Eier besser?

Sonnengelb und klar wie ein Sommermorgen: So muss ein Eigelb aussehen! Sonnengelb und klar wie ein Sommermorgen: So muss ein Eigelb aussehen!

Ich kann nicht sagen, ob mein Ei nun von Marge, Snowy, Frieda, Fluffy, Goldie, Willow, Salt oder Pepper stammt (Flos Kinder können das angeblich), aber es ist so oder so verdammt gut. Ja, sie sind kleiner, aber für ein solches Ei würde ich jedes andere liegenlassen. Der Geschmack des Eigelbs erreicht eine Tiefe und Schmackhaftigkeit, mit der Supermarkt-Eier selbst in Bio-Qualität nicht mithalten können. 

Das hat einen Grund: Die Futterqualität schlägt sich direkt auf die Eierqualität nieder. Larven, Obst, Gemüse und was die Hennen im hohen Gras finden, machen die Eier sehr bekömmlich. Das kann Josefine bestätigen. Sie verträgt nämlich keine Eier, doch die hauseigenen kann sie essen. Braucht es da noch mehr Gründe? Ich denke nicht.

Ich habe mich zwei Stunden intensiv mit Hühnern und ihrem Stall beschäftigt, ein herausragend gutes Ei gegessen, Hennen gestreichelt und die Sonne genossen. Auf dem Weg zum Auto erzählt mir Flo von seinem nächsten smarten Projekt.

Erst kürzlich hat er ein Gewächshaus gebaut, das sich selbst trägt. Regenwasser und ein Balkonkraftwerk sorgen für Wasser und Strom, Hühnerkot für den Dünger. Das smarte Gewächshaus also. Ich fürchte, ich muss im Herbst noch einmal bei Familie Weidhase einkehren. Auf ein Ei. Oder zwei.

Abschließend möchte ich noch ein Zitat von Florian Weidhase da lassen:

Ich glaube, jeder kann in jedem Bereich irgendwas umsetzen.

Flo glaubt, dass jeder in seinem Rahmen etwas für sich und die Umwelt tun kann. Einzeln können wir den Planeten nicht verändern, aber sehr wohl etwas für die Natur tun und sei es nur durch einen smarten Hühnerstall.

Wenn ihr noch mehr von Flos Hühnern sehen wollt: Sie haben einen eigenen Instagram-Account. Unter Hasenhuehner gibt es allerl-ei Content.

Ein smarter Hühnerstall klingt abgefahren, doch die Umsetzung ist gar nicht schwer. Könntet ihr euch vorstellen, Hühner zu halten? Habt ihr den Platz dazu? Denkt ihr vielleicht, dass ein smarter Hühnerstall übertrieben ist? Oder habe ich euch möglicherweise aufs Huhn gebracht? Schreibt es doch gerne in die Kommentare.

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