Viele Nutzer sehen in Windows 7 ein Betriebssystem, das auch vier Jahre nach Veröffentlichung keine Alterserscheinungen zeigt und daher auch für lange Zeit genutzt werden kann. Microsoft sieht das jedoch anders und möchte laut Paul Thurrott verhindern, dass Windows 7 genauso lange verwendet wird wie Windows XP.
Dieses inzwischen 12 Jahre alte Betriebssystem ist immer noch auf 27 Prozent aller PCs und damit auf 405 Millionen Geräten installiert. Wie Thurrott meldet, ist Microsoft entschlossen, »Windows 7 einen schnelleren Tod sterben zu lassen«.
Das soll möglich werden, indem man den Wünschen der Kunden wie bei Windows 8.1 folgt und auch Änderungen einführt, die Unternehmen einen Umstieg erleichtern. Ob Microsoft damit erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten. Einen guten Hinweis dürfte die Reaktion auf Windows 8.1 geben, das am 18. Oktober offiziell veröffentlicht wird.
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