Ein Marketinggang. Die Hannoversche Allgemeine spricht klar aus, was sich seit gestern wohl die meisten Interessenten für die Vorbestellaktion von Windows 7 für 49,97 Euro denken. Schon Minuten nach dem Start um 9 Uhr waren die günstigen Versionen fast überall ausverkauft, Anbieter wie Amazon oder Notebooksbilliger hätten laut Informationen der Zeitung gerade einmal 1.500 Exemplare erhalten, Cyberport und Conrad gerade einmal 500. Vermutlich haben die Online-Händler zusammen gerade einmal 10.000 Stück zugeteilt bekommen.
Microsoft selbst erklärte, dass der Erfolg auch den Softwarekonzern überrascht habe. Die Nachfrage sei sogar noch höher gewesen als in Japan und den USA. Eine Webseite von Microsoft listet noch einige Ladengeschäfte auf, bei denen eventuell noch einzelne Exemplare erhältlich sein könnten.
Windows 7 - Viel zu wenig Vorbestell-Versionen
Die Vorbstellaktion für Windows 7 Home Premium zu einem Preis von 49,97 Euro stellt sich als reiner Marketinggag heraus, der viele Interessenten verärgert. Alle Onlinehändler zusammen sollen gerade einmal 10.000 Exemplare erhalten haben.
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